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Ursula Stephan

    Arbeitsschutz beim Umgang mit Lösungsmitteln
    Zum Fließwiderstandsverhalten flexibler Vegetation
    Potentieller Versager oder Sicherheitsgarant?
    Hoffnung für alle - Frauen begegnen Gott. Das Neue Testament mit Andachten von Frauen für Frauen. Mit Beiträgen von 99 Autoren
    Handbuch der gefährlichen Güter. Transport- und Gefahrenklassen Neu
    Anlagensicherheit
    • Anlagensicherheit

      • 752pagine
      • 27 ore di lettura

      mit Beiträgen zahlreicher Fachwissenschaftler Die wichtigsten Grundlagen der Anlagensicherheit in einem Buch In verfahrenstechnischen Betrieben, die mit gefährlichen Stoffen arbeiten, hat der Schutz von Mensch und Umwelt oberste Priorität. Zu diesem Zweck bietet das neue Buch von Ursula Stephan und Bernd Schulz-Forberg einen umfassenden Einblick in das Thema Anlagensicherheit. Techniker und Ingenieure, die mit sicherheitsgerichteten Systemen arbeiten, müssen sich genauestens an gesetzliche Vorschriften halten. Dabei bestimmen unterschiedliche Institutionen, welche Regeln im Einzelfall in Kraft treten. Auf Bundesebene gelten die Empfehlungen der Kommission Anlagensicherheit (KAS, ehemals Störfallkommission und Technischer Ausschuss Anlagensicherheit) als maßgeblich. Darüber hinaus müssen Manager, Experten, Behördenvertreter und Facharbeiter auch stets die aktuellen Entwicklungen der Sicherheitstechnik in Betracht ziehen. Vor diesem Hintergrund bietet das vorliegende Buch einen prägnanten Überblick zusämtlichen Aspekten, die Betreiber von Prozessanlagen beachten müssen, um Schäden zu vermeiden und um im Eventualfall das Schadensausmaß so gering wie möglich zu halten. Anlagensicherheit: Von Daseinsvorsorge bis Störfallmanagement Ob die Arbeitsverfahren in einem industriellen Betrieb den vorgeschriebenen Sicherheitsstandards entsprechen, hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab. Neben den stets umfassend zu beachtenden rechtlichen Vorgaben (Gesetze, Verordnungen und starr in Bezug genommene Normen) gehören dazu auch: - Gefahrenpotenzial der verwendeten Stoffe - Effiziente Organisation - Qualifikation der Mitarbeiter - Kontinuierliche Betriebs- und Arbeitsmittelprüfung - Wechselwirkung zwischen Anlage und Umwelt am jeweiligen Betriebsstandort - Gute Kommunikation im Betrieb und mit Behörden sowie mit der Öffentlichkeit Die Autoren erläutern das Zusammenspiel all dieser Kriterien auf verständliche und zugleich detaillierte Weise. Dabei berufen sie sich auf eigene Forschungsprojekte ebenso wie auf langjährige Berufserfahrung. So fungieren sowohl die Chemikerin Prof. Dr. Ursula Stephan als auch der Diplomingenieur Dr. Bernd Schulz-Forberg seit 1992 als Mitglied der KAS. Beide Autoren nutzen die dadurch gewonnene Expertise, um Lesern in ihrem Buch die praktische Umsetzung der Anlagensicherheit näher zu bringen. Hierfür gehen sie nicht nur auf bestehende Störfallverordnungen ein, sondern diskutieren auch, wie sich die gegenwärtige Sicherheitslage in Zukunft noch weiter verbessern lässt. Inhaltsverzeichnis Einleitung.- Daseinsvorsorge und Vorsorge.- Sicherheitstechnische Kennzahlen.- Stoffe, Prozesse, Barrieren.- Management: Verpflichtung und Verfahren.- Wertung der Sicherheitslage.- Abschließende Bemerkungen.

      Anlagensicherheit
    • Das Handbuch der gefährlichen Güter ist das Standardwerk für den Transport von Gefahrgütern. Es gibt Informationen zu nationalen und internationalen Transportvorschriften und zu Notfallmaßnahmen bei Unfällen mit gefährlichen Gütern sowie Hinweise für die ärztliche Erstbehandlung von Personen. Für alle Gefahrgüter, die im Hommel enthalten sind, wurden die GHS-Kennzeichnungen mit aufgenommen: Signalworte, Piktogramme, sowie die neuen Gefahrenhinweise (H-Statements) und Sicherheitshinweise (P-Statements).

      Handbuch der gefährlichen Güter. Transport- und Gefahrenklassen Neu
    • Potentieller Versager oder Sicherheitsgarant?

      Der Faktor Mensch in industriellen Betriebsabläufen

      Die Rolle des Menschen in verfahrenstechnischen Anlagen sollte neu überdacht werden. Der Fokus liegt auf dem Menschen im Sicherheitsmanagement von Industrieunternehmen, wobei kritische Punkte im Zusammenspiel von Technik und Mensch identifiziert werden. Es wird untersucht, wo Anlagensicherheit gefährdet ist und wie präventive Maßnahmen ergriffen werden müssen. Betriebliches Sicherheits-Coaching und Feedback-Programme werden als Mittel zur Förderung von Mitarbeiter-Zuverlässigkeit und Arbeitsidentifikation zusammengefasst. Programme zur Steuerung chemischer Großanlagen sowie die Nutzung von Ereignisanalysen und innovativen Anreizsystemen werden thematisiert. Aspekte der Kommunikation innerhalb der betrieblichen Sicherheitskultur werden beleuchtet, ebenso wie die Berichte zu Audits und Ereignisanalysen, Anreizsystemen und Empowerment. Die Bedeutung von Kommunikation und Ästhetik wird hervorgehoben, insbesondere in Bezug auf Ingenieure als menschlichen Faktor. Es wird diskutiert, wie die Human Factor-Problematik in die neue Störfall-Verwaltungsvorschrift integriert werden kann. Der menschliche Faktor wird als neuer Sachverhalt oder Sichtweise betrachtet, und das Streben nach Schuldvermeidung wird als charakteristisches Merkmal des Menschen analysiert. Ein Bericht über ein nicht ausgestrahltes Fernsehfilmprojekt zum Thema Sicherheit wird ebenfalls erwähnt.

      Potentieller Versager oder Sicherheitsgarant?