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Georg Wöhrle

    11 marzo 1953
    Senile Schwätzer - kluge Ratgeber
    Die Milesier: Anaximander und Anaximenes
    The Milesians: Thales
    Theophrast von Eresos
    Anaximenes aus Milet
    Epiktet für Anfänger - Gespräche und Handbüchlein der Moral
    • »In uns selbst liegt beides, Untergang und Rettung.« So lautet eine der lebensphilosophischen Erkenntnisse des berühmten Stoikers Epiktet, dessen Lehren uns – wie bei Sokrates – nur durch seinen Schüler Arrian überliefert wurden. Um 50 n. Chr. in Phrygien geboren, wuchs der Sohn einer Sklavin in Rom auf. Sein Herr, selber ein Freigelassener Neros, schickte in zur Ausbildung zu dem Stoiker Musonius Rufus und schenkte ihm die Freiheit. Epiktet gründete zunächst in Rom eine Schule, wurde im Jahr 94 vertrieben und ließ sich im westgriechischen Nikopolis nieder, wo er etwa 135 n. Chr. starb – verehrt und bewundert von seinen Schülern. Seine ›Gespräche‹ (Diatriben) und sein ›Handbüchlein der Moral‹ (Encheiridion) zählen zu den Grundtexten philosophischen Bemühens um ein ethisch fundiertes und damit würdevolles Dasein. Dieser Band versucht, in diese bis heute wirkungsmächigen Weisheiten zur Lebenskunst einzuführen.

      Epiktet für Anfänger - Gespräche und Handbüchlein der Moral
    • Theophrast von Eresos

      Universalwissenschaftler im Kreis des Aristoteles und Begründer der wissenschaftlichen Botanik

      Theophrast war der bedeutendste Schüler des Aristoteles. Er hat das umfassende Curriculum seines Lehrers fortgeführt und erweitert und könnte daher mit einigem Recht auch als letzter Universalwissenschaftler der Antike bezeichnet werden. Berühmt wurde er späterhin durch seine Charaktere , die in ihrer humorvollen Prägnanz bis heute auch ein weiteres Publikum begeistern, während eine kürzere metaphysische Abhandlung insbesondere die Aufmerksamkeit der Philosophen auf sich zieht. Vor allem aber ist er der 'Vater' der wissenschaftlichen Botanik, deren Grundlagen er in zwei bedeutsamen, erhaltenen Werken gelegt hat. Der vorliegende kleine, auch an einen weiteren Leserkreis gerichtete Band unternimmt es, nach einer biographischen Einordnung einen ersten Überblick über und Einblick in das einst umfangreiche, heute zum größten Teil verlorene und nur in Zitaten bei anderen Autoren fassbare Werk Theophrasts zu vermitteln.

      Theophrast von Eresos
    • The Milesians: Thales

      • 710pagine
      • 25 ore di lettura

      In accordance with the purpose of the series Traditio Praesocratica, the present volume, the first in the series, contains the most complete collection ever assembled of the documentary evidence on Thales of Miletus. Approximately 600 texts, dating from the sixth century BCE to the fourteenth century CE, are presented in chronological order, both in the original language (Greek, Latin, Arabic and Persian) and in a facing English translation. The original-language texts are reprinted (with corrections) from Georg Wöhrle's edition (2009). Several texts discovered since the publication of the 2009 edition are included. The English translations were made by Richard McKirahan from the original texts. Differences between the German and the English translations are noted. An index of names and extensive glossaries and word indexes of the texts and translations are provided.

      The Milesians: Thales
    • In diesem Buch wird das Verhalten von älteren und jüngeren Männern in Ilias und Odyssee zueinander vor dem Hintergrund des Paradigmas der »Vater-Sohn-Beziehung«, wie es sich aus den Epen ergibt, interpretiert. Der Autor ermittelt zunächst das Normensystem, auf das Homer das Handeln seiner Protagonisten als Männer in einer grundsätzlich patriarchalischen Gesellschaft bezieht. Im folgenden wird dann an herausragenden Beispielen gezeigt, wie das Normensystem eben dieses Handeln strukturiert. Im Ergebnis kann schließlich deutlich gemacht werden, daß der Dichter zwar dieses System auch grundsätzlich vertritt, jedoch bestimmte Schwachstellen und Probleme aufzeigt und (in der Odyssee) Lösungsansätze bietet.

      Telemachs Reise
    • Erstmaliger Versuch, einen fundierten historisch-systematischen Überblick über die wissenschaftlichen Grundlagen der antiken Diätetik, soweit sie das Leben des gesunden Menschen regelt, und über die wichtigsten Vertreter der betreffenden Anschauungen zu erhalten. Der untersuchte Zeitabschnitt wird im wesentlichen durch die Schriften des hippokratischen Corpus einerseits und durch das Werk Galens andererseits eingegrenzt. Es wird aber auch auf die Grundlagen der späteren Diätetik in der vorrationalen griechischen Medizin, wie sie etwa aus dem Epos faßbar wird, eingegangen. Ein weiterer wichtiger Gesichtspunkt der Arbeit ist es, zu zeigen, wie die diätetischen Theorien im ethischen, politischen und sozialen Normensystem ihrer Zeit verankert sind, was sich vor allem bei ihrer Rezeption in den staatstheoretischen Schriften etwa von Platon und Aristoteles bemerkbar macht.

      Studien zur Theorie der antiken Gesundheitslehre