Gerechtigkeit und Geschwisterlichkeit, aber auch die Notwendigkeit der Bewahrung der Schöpfung haben durch Franziskus in der päpstlichen Soziallehre eine neue Bedeutung bekommen. Kardinal Michael Czerny ist wie der Papst Jesuit. Als Vertrauter von Franziskus stellt er zusammen mit dem Theologen Christian Barone die Soziallehre dieses Pontifikats vor. Im Mittelpunkt steht die Enzyklika "Fratelli tutti", die die beiden Autoren zusammenfassen und dabei erläutern, was es für Folgen hat, wenn ein Papst "von den Rändern der Erde" kommt, um die weitere Rezeption des Zweiten Vatikanischen Konzils entscheidend voranzutreiben. Mit einem Vorwort von Papst Franziskus, der Czerny zuletzt mehrfach als seinen Abgesandten in die Ukraine geschickt hat.
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Dr. med. Michael Czerny, Psychotherapeut Dozent am C. G. Jung-Institut Stuttgart Der Verfasser leitet mit diesem Essay zum verste-henden Begleiten des gestalterischen und schöpfe-rischen Prozesses und zum sorgfältigen Wahr-nehmen der Gestaltungs- und Ausdrucksmittel an. Der Bildraum und die Formen- und Farbensprache werden auf ihre Bedeutung für den Gestaltenden untersucht. Neben Hinweisen auf Störungen wer-den vor allem Hinweise auf progressive Fähigkei-ten beachtet. Der Autor wendet sich an Pschothe-rapeuten und Gestaltungs/-Kunsttherapeuten, die ihre Patienten bei der Selbstwerdung, Ganzwerdung - Heilung im ursprünglichen Sinne - begleiten.
Dr. med. Michael Czerny, Psychotherapeut In dieser Veröffentlichung zeigt der erfahrener Arzt und Analytiker, von einer historischen Bestandsauf-nahme ausgehend, einen gemeinsamen Weg von Gestaltungstherapie und stationärer Psychotherapie auf. Das Verständnis der Analytischen Psychologie bietet die Grundlage für die kritische Betrachtung beider Therapiebereiche. Bei einer gegenseitigen Abhängigkeit scheint die stationäre Psychotherapie weit mehr auf eine Integration der Gestaltungsthe-rapie angewiesen zu sein als umgekehrt.
Dr. med. Michael Czerny Dozent am C. G. Jung-Institut Stuttgart Der Autor, ein erfahrener Arzt und Analytiker, bietet uns hier ein Gruppenkonzept an, das mit Hilfe der Gedankenwelt C. G. Jungs das Spannungsfeld zwischen Gruppenprozess und Individuationsprozess verständlich macht. Der Leser erhält durch diese Studie wertvolle Anregungen zur ganzheitlichen Betrachtung der therapeutischen Prozesse in Gruppen.