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Kerstin Kirsch

    Zeitgenössische Sportphilosophie als "Kritische Sporttheorie" der "Neuen Linken"
    Erst das Siegen, dann die Moral?
    Slawen und Deutsche in der Uckermark
    Slawische und deutsche Besiedlung um Chorin
    • Slawen und Deutsche in der Uckermark

      • 546pagine
      • 20 ore di lettura

      Auf der Basis reichen archäologischen Quellenmaterials entsteht ein farbiges Siedlungsbild aus dem slawisch-deutschen Kontaktbereich (Germania Slavica), das die Verhältnisse im Ukranen-Stamm, Veränderungen unter pomoranischer Herrschaft, Auseinandersetzungen zwischen Pommern, Dänen, Askaniern aufzeigt. Beim spätslawischen und hochmittelalterlichen Landesausbau tritt der Anteil der einheimisch-slawischen wie derjenige der einwandernden Bevölkerungsgruppen am rechtlich-ökologisch-sozialen Wandel zutage – im Ergebnis verschmelzen Slawen, Deutsche, Flamen, Niederländer zu einem neuen „Stamm“, den Brandenburgern. Der Beschreibung der Funde folgt die Erfassung der archäologisch-historischen Zusammenhänge. Daran schließt sich ein Katalogteil an, der alle zum Zeitpunkt der Materialaufnahme bekannten archäologischen Fundstellen des Gebietes enthält, dazu historische Siedlungsnachweise aus dem mittleren und östlichen Kreis Uckermark, dem Kreis Barnim nördlich der Finow und dem südlichen Teil des Kreises Ücker-Randow.

      Slawen und Deutsche in der Uckermark
    • Die These der sogenannten «Neuen Linken» vom Sport als Ausdruck ideologischer Verzerrung der Gesamtgesellschaft wird in der Einseitigkeit ihrer puren Negativität sichtbar. Die im Ausgang von Marx postulierte Praxis der Revolution ist angesichts der Differenzierung des Theorie-Praxis-Verhältnisses für die sportspezifische Problematik nicht haltbar. Der von Aristoteles entwickelte Lebensbegriff gestattet zudem eine positive Bestimmung des modernen Sports gemäss der Lehre von der «Entelechie».

      Zeitgenössische Sportphilosophie als "Kritische Sporttheorie" der "Neuen Linken"