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Ulf Abraham

    5 aprile 1954
    Fachdidaktik für die Grundschule - Deutsch
    Literarisches Wissen materialgestützt erarbeiten
    Literarisches Schreiben. Didaktische Grundlagen für den Unterricht
    Franz Kafka: In der Strafkolonie (Lehrerband)
    Texte schreiben in allen Unterrichtsfächern
    Literaturdidaktik Deutsch
    • In den letzten vier Jahrzehnten hat sich eine umfassende Literaturdidaktik entwickelt, die zentrale Aufgaben des Literaturunterrichts definiert und methodische Ansätze für den Umgang mit verschiedenen Textarten bietet. Dieses Buch unterscheidet sich von anderen Einführungen, indem es „Literatur“ nicht nur als Gegenstand der Literaturwissenschaft betrachtet, sondern auch als schulische und außerschulische Praxis, die alle Medien umfasst. Es präsentiert eine kulturwissenschaftliche Perspektive und bietet zahlreiche Beispiele, die von klassischen Texten der Literatur- und Mediengeschichte bis hin zu Kinder-, Jugend- und Unterhaltungsliteratur sowie Sach- und Gebrauchstexten reichen. Auch neue Medien wie Computer und Film werden literaturdidaktisch fundiert behandelt. Neben theoretischen Grundlagen enthält das Buch praktische Hilfen für den Deutschunterricht in allen Jahrgangsstufen. Es richtet sich an Studierende, Referendare sowie Lehrende an Schulen und Hochschulen. Die Relevanz des Werkes wird durch die Feststellung unterstrichen, dass es eine bedeutende Lücke in der bestehenden Literaturdidaktik schließt und Leser dazu anregt, über die bisherigen Ansätze nachzudenken und deren Mängel zu erkennen.

      Literaturdidaktik Deutsch
    • Texte schreiben in allen Unterrichtsfächern

      Textbeurteilung als Grundlage für Schreibförderung und Leistungsbewertung

      • 282pagine
      • 10 ore di lettura

      Das Schreiben von Texten spielt in fast allen Unterrichtsfächern eine große Rolle, wobei das Schreiben neben seinem kognitiv-epistemischen Potenzial auch der Leistungsbeurteilung dient. Somit ist die Beurteilung von Texten eine zentrale Aufgabe aller Lehrkräfte. Aus der Perspektive der durchgängigen Sprachbildung bestehen noch viele Forschungsdesiderata im Bereich der Textbeurteilung und Schreibförderung in den einzelnen Unterrichtsfächern.Dieser Band versammelt Beiträge von Vertreter*innen der Schreibforschung, der Sprach- und sonstigen Fachdidaktiken sowie der pädagogischen Psychologie und beleuchtet das Schreiben und Beurteilen von Texten aus der Perspektive der schreibdidaktischen, der fachdidaktischen und der pädagogisch-psychologischen Forschung. Die Publikation richtet sich an alle, die die Schreibkompetenz von Schüler*innen in allen Unterrichtsfächern erforschen und fördern wollen und Schüler*innentexte auch als Indikatoren der jeweils erreichten Schreibkompetenz lesen. Jetzt reinlesen: Inhaltsverzeichnis(pdf)

      Texte schreiben in allen Unterrichtsfächern
    • In den Fächern Kunst und Musik gehört die künstlerische Praxis seit je ganz selbstverständlich zum Schulunterricht. Auch im Fach Deutsch, so fordert Ulf Abraham, sollte ein handwerklich-produktiver Ansatz den traditionell rezipierenden Blick ergänzen. Denn Schülerinnen und Schüler, die selbst in längerfristigen Projekten literarische Verfahren erproben, schulen nicht nur ihre eigene Gestaltungskompetenz und fassen so Zutrauen in ihre Fähigkeiten, sondern lernen zugleich besser, Formen und Ausdrucksmöglichkeiten literarischer Sprache zu beurteilen und hierüber konstruktiv zu kommunizieren. Der vorliegende Band beschreibt die Grundlagen eines prozess- und feedbackorientierten literarischen Schreibunterrichts. E-Book mit Seitenzählung der gedruckten Buch und E-Book können parallel benutzt werden.

      Literarisches Schreiben. Didaktische Grundlagen für den Unterricht
    • Literarische Texte sind vielseitig einsetzbar und sollten nicht nur im Deutschunterricht verwendet werden. Das Buch entwickelt die Idee von Literatur als einem Diskurs, der mit verschiedenen Wissensbereichen wie Geschichte, Geografie, Psychologie, Philosophie sowie Natur- und Geisteswissenschaften verknüpft ist. Literarisches Lesen fördert somit den beiläufigen Erwerb von Weltwissen, was in Schulen bislang unzureichend genutzt wird. Neuere Lehrpläne und Fachbücher fordern jedoch verstärkt eine fächerverbindende Unterrichtsplanung. Das Buch bietet zahlreiche Textvorschläge aus der Kinder-, Jugend-, Unterhaltungs- und Kanonliteratur sowie methodische Anregungen, um den Literaturunterricht kreativ mit Inhalten anderer Fächer zu vernetzen. Es eröffnet Lehrenden im Fach Deutsch neue Möglichkeiten und bietet auch Lehrenden der Sachfächer einen erweiterten Blick auf Literatur, die nicht mehr als schwierige Materie für Philologen erscheint. Damit schließt das Buch eine Lücke in der Handbuchliteratur und bietet eine neue Perspektive auf aktuelle Bildungsthemen wie kognitive Wende, Öffnung des Unterrichts, neue Lernkultur und Leseförderung.

      Weltwissen erlesen
    • Übergänge

      Literatur, Sozialisation und Literarisches Lernen

      "Sozialisation" ist Thema vieler literarischer Texte der Kinder-, Jugend-, Unterhaltungs- und Kanonliteratur. Ausgewählt nach Gesichtspunkten der Ergiebigkeit für eine thematische Analyse und der Brauchbarkeit für literarisches Lernen in der Schule, werden die Texte in Teil I des Buches vor dem Hintergrund aktueller Erkenntnisse über Sozialisation in der Mediengesellschaft untersucht. In Teil II wird eine erweiterte Auswahl an literarischen Texten zum Thema Sozialisation im Hinblick auf ihre Eignung für den Unterricht untersucht und kommentiert. Beide Teile gehen vom Begriff des Übergangs aus, der drei Bedeutungen Entwicklungspsychologisch bezeichnet er die Lösung von überwundenen Entwicklungsphasen; anthropologisch den Wechsel von der Realität der eigenen Lebenswelt in den imaginären Raum der literarischen Fantasie; und tiefenpsychologisch das Eintauchen in ein sog. Lesemoratorium. In allen drei Bedeutungen gründet und fundiert "Übergang" literarische Kompetenz und gehört zu einer gelingenden Selbstsozialisation.

      Übergänge
    • StilGestalten

      Geschichte und Systematik der Rede vom Stil in der Deutschdidaktik

      Die Arbeit gliedert sich in zwei Teile: Der Historische Teil gibt einen Überblick über die Entwicklung der Rede vom Stil seit dem Ende der Aufklärung. Der Systematische Teil bewertet aktuelle philologische, psychologische und didaktische Modelle zur Erklärung von Stil und Stilentwicklung und formuliert eine didaktisch fundierte Stildefinition mit praktischen Konsequenzen. Zusammen zeigen beide Teile, dass die Diffamierung der Rhetorik und die Ablösung einer 'formativen' Tradition der 'Stil-Bildung' durch die 'normative' des 19. Jahrhunderts eine historische Fehlentwicklung darstellt. Diese Korrektur ist heute von Bedeutung: Die Arbeit zielt darauf ab, die Spaltung muttersprachdidaktischer Unterrichtsziele in rezeptionsästhetische (Bewunderung literarischer 'Stile') und produktionsästhetische (Einübung von 'Stilformen') zu überwinden. Die literarästhetische Inthronisation des Originären und Originellen wird nicht mehr gegen die normativen Vorgaben von Lehrenden und Lernenden ausgespielt. Stattdessen wird angenommen, dass Schüler lernen müssen, Originalität und Konvention sowie stilistische Erwartungsnormen sinnvoll zu verknüpfen – sowohl als Lesende als auch als Schreibende. Ein Anhang bietet Übersichtskarten zu gängigen Methoden der Stildidaktik.

      StilGestalten