Der Autor greift eine alte literarische Tradition auf: Aphorismen – die kleinste literarische Gattung, aber mit einer jahrhundertealten Tradition. Dabei wird die Offenheit der Aphorismen konsequent genutzt. So findet sich Humoriges neben Nachdenklichem, Erfreuliches folgt Verwerflichem, Lächerliches begegnet Erbaulichem. Der Leserin und dem Leser bieten diese neuen Aphorismen nicht nur vielfältiges Lesevergnügen, sondern auch Nahrung für den Geist. Genauer: Aphrodisiaka für Geist und Gehirn.
Kurt-Jürgen Lange Ordine dei libri






- 2025
- 2023
Das Buch bietet eine Vielzahl von spannenden Spielen, die sowohl alleine als auch zu zweit gespielt werden können. Es enthält kreative Ideen und Anleitungen, um die Spieler zu unterhalten und herauszufordern. Die Spiele sind abwechslungsreich und fördern sowohl strategisches Denken als auch Teamarbeit. Ideal für gesellige Abende oder entspannte Stunden allein, bietet das Buch eine perfekte Mischung aus Spaß und geistiger Anregung.
- 2023
In dieser Novelle geht es um zwischenmenschliche Beziehungen und das Gewohnheitstier Mensch. Während Mobilität neue Lebensgewohnheiten mit sich bringt, suchen einige ihr Glück in der Ferne. Der Integrationsprozess hat dabei seine Höhen und Tiefen, ohne zwingend dramatische Enden nach sich zu ziehen.
- 2023
Das Leben ist breit aufgestellt - Vieles ist zu erwarten. Von Schmerz bis Scherz. Davon erzählen die Geschichten in diesem Buch. Eben wie das Leben so spielt.
- 2023
This is the first ever manual to systematically delve into public aquariums as an architectural typology. It examines the history of aquarium maintenance, planning parameters, and a selection of ground-breaking buildings and structures in an international context. The manual documents 30 pioneering aquariums that set new standards regarding both function and aesthetics, and offers in-depth analysis.
- 2022
Als die Generation der frühen 60er Jahre eingeschult wurde, hatten sie mit Lehrermangel und übervollen Klassen zu kämpfen. Was sie jedoch wirklich prägte, waren die autoritären Erziehungsideale ihrer Eltern und Lehrer. Zu Recht werden sie daher auch als Nachkriegsenkel bezeichnet. In seinen Erinnerungen empfindet Jan, unser Protagonist, diese Zeit jedoch nicht als grausam, sondern eher als lustig, denn er kannte es ja nicht anders. Dass er sich trotzdem entwickeln konnte, verdankte er den jungen und liberaleren Lehrern. Zwei von ihnen ist dieses Buch gewidmet.
- 2021
Jan der Faulpelz
Betrachtungen eines Lebenskünstlers
Jan ist Überlebenskünstler, aber nicht etwa im Dschungel, sondern in einer Kleinstadt im Sauerland. Viel Tratsch einerseits und das Fehlen jedweder Geheimnisse andererseits ergeben eine explosive Mischung. Unter diesen Bedingungen scheint ein Faulpelz zum Scheitern verurteilt zu sein. Gezwungenermaßen nimmt es Jan daher eher philosophisch, und so hat er zu allen Lebensfragen eine Antwort parat. Wie so oft im Leben hängt die Frage, ob er selber erfolgreich ist, vom eigenen Standpunkt ab.
- 2021
Juan Ulezuri
memorias de un labrador
Nos encontramos en una aldea de la Bizkaia interior en el siglo XVIII. Durante siglos la agricultura se había mantenido inalterada hasta que una gran crisis de hambre la alteró drásticamente. La revolución agraria provocó un cambio estructural que fue mucho más allá de la alimentación y generó una profunda inseguridad que envenenó la convivencia. La aparición del cuerpo sin vida de la pequeña María, tan bella como inocente, es interpretada por los campesinos como la obra del anticristo que parece anticipar el juicio final. Sin embargo ese fue solo el primero de toda una serie de actos delictivos para cuya resolución se constituyó un equipo de investigación formado, entre otros, por el fiel regidor y el alguacil de la aldea. En sus "memorias de un labrador" Juan Ulezuri nos relata los éxitos y fracasos de su tarea.
- 2020
Gelingende Arbeitsplatz-Akquise mit der IN-KONTAKT-Methode
Das Handbuch zur professionellen Vermittlung in Arbeit
- 2017
Wie erlebt jemand die Musik, die unter dem Namen Jazz in vielerlei Gestalt nunmehr gut hundert Jahre existiert? Dies wird voller Enthusiasmus erzählt von einem Zeitzeugen, einem langjährigen Fan und Amateurschlagzeuger. Keine sachliche Abhandlung, wie man sie von professionellen Musikhistorikern und Jazzkritikern kennt, sondern die subjektive Schilderung einer Leidenschaft, die in den frühen Fünfziger Jahren begann und bis heute unvermindert andauert. Viele Ikonen des Jazz hat der Autor live erlebt, einigen ist er persönlich begegnet. Unvergesslich sind ihm die Begegnungen anlässlich der ersten Berliner Jazztage in den Sechziger Jahren und die Erlebnisse im New York der Achtziger. Natürlich auch manche Erlebnisse als selbstgestrickter Hobby Drummer. Erheblichen Raum nimmt die Beschäftigung mit Schallplatten ein. Jazzfans sind sehr oft eifrige Schallplattensammler. Was begeisterte den Erzähler, was war weniger sein Geschmack? Jazzfreunde werden sich angeregt fühlen, in die eine oder andere aus der Fülle der erwähnten Platten reinzuhören.