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Fritz Moosleitner

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    • Albrecht Altdorfer in Salzburg

      Salzburger Landschaft und Architektur in den Werken des Regensburger Malers

      • 116pagine
      • 5 ore di lettura

      Albrecht Altdorfer, geboren um 1480 in Landshut oder Regensburg. Gestorben 1538 in Regensburg. Über seine Biografie – vor allem die frühen Jahre und seine Ausbildung – ist wenig bekannt. 1505 erwarb er das Regensburger Bürgerrecht und war dort zunächst (ab 1517) Mitglied des Äußeren Rates und ab 1526 des Inneren Rates. Als Gesandter der Stadt reiste er 1535 zu Kaiser Ferdinand I. nach Wien. Zu seinen bedeutendsten Werken gehört die „Alexanderschlacht“ (Neue Pinakothek München) oder der Sebastiansaltar (Stift St. Florian/OÖ). Nach 1520 entstanden reine Landschaftsdarstellungen, die Altdorfer als einen ersten Maler kennzeichnen, der dieses Thema als selbstständiges Bildthema realisierte. Für die Zeit um 1500 ist ein Aufenthalt in Mondsee belegt, jedoch gibt es keine schriftlichen Hinweise auf Salzburg-Aufenthalte. Da die Landschaften so konkret und detailliert wiedergegeben sind, können sie kaum auf Grundlage von Skizzen eines einmaligen kurzen Aufenthalts entstanden sein, sondern müssen als Ergebnis einer wiederholten Betrachtung des Realzustandes festgehalten worden sein.

      Albrecht Altdorfer in Salzburg