Più di un milione di libri, a un clic di distanza!
Bookbot

Christian Pross

    Ningen-no-kachi
    Verletzte Helfer
    "Wir wollten ins Verderben rennen"
    Wiedergutmachung
    Wiedergutmachung
    Paying for the past
    • Finally available in English, this edition of Paying for the Past contains a new preface by the author and an afterword by medical ethicist Erich Loewy which places the ethical issues raised by the West German experiences with reparations into an international context.

      Paying for the past
    • Wiedergutmachung

      Der Kleinkrieg gegen die Opfer

      "Christian Pross beschreibt umfassend sowohl die Geschichte der Wiedergutmachung als auch ihre Praxis: die oft restriktive Anwendung der Gesetze, die mangelnde Bereitschaft vieler Ärzte zur Hilfeleistung bei der Begutachtung gesundheitlicher Schäden und die mangelnde Fähigkeit, diese mit dem erlittenen Unrecht in Verbindung zu bringen. Er belegt anhand vieler Beispiele und Einzelfälle, wie über Anträge auf Wiedergutmachung entschieden wurde. Die Entwicklung anderer Länder nach dem Ende einer Diktatur zeigt: Gerechtigkeit für die Opfer, ihre gesellschaftliche Anerkennung und das Zur-Rechenschaft-Ziehen der Täter gestalten die Zukunft der Gesellschaft, ob sie den Weg in die Demokratie oder den Rückfall in die Diktatur einschlägt. Die Geschichte der deutschen Wiedergutmachung spiegelt einen solchen Prozess und sie ist deshalb hoch aktuell." -- back cover

      Wiedergutmachung
    • "Wir wollten ins Verderben rennen"

      Die Geschichte des Sozialistischen Patientenkollektivs Heidelberg

      Das öffentliche Interesse am Sozialistischen Patientenkollektiv Heidelberg regt sich zumeist anlässlich der Jahrestage von Anschlägen der RAF als angeblicher terroristischer Kaderschmiede. Anders als die sensationslustigen Gräuelgeschichten von den »Irren am Gewehr« möchte dieses Buch dazu beitragen, sich ernsthaft mit dem SPK auseinanderzusetzen als einem komplexen, dramatischen und erinnerungswürdigen Stück Zeit- und Psychiatriegeschichte und Geschichte der 68er-Bewegung. »Nachdem früher schon so viel über das SPK geschrieben worden ist, dass man meinen könnte, die Akten seien geschlossen, kommt nun Christian Pross mit diesem Werk, das ein Lehrstück dafür sein könnte, dass wir der historischen Wahrheit am nächsten kommen, wenn wir auf einen hinreichend großen zeitlichen Abstand zum Gegenstand - also hier der Psychiatriereform - achten. Zum anderen, wenn wir von einer hinreichend extremen, verrückten Perspektive aus schreiben, da es hier ja um die Vollständigkeit der Wahrnehmung geht. Die SPK-Nacherzählung von Christian Pross ist auch deshalb so glaubwürdig, weil sie nicht nur vom negativen wie positiven Potential der wohl schwierigsten Phase der Psychiatriereform ausgeht, sondern auch einen Ausblick auf die künftigen Reformphasen erlaubt.« Klaus Dörner

      "Wir wollten ins Verderben rennen"
    • Menschen zu helfen, die schweren traumatischen Belastungen ausgesetzt sind, ist ein riskantes Unterfangen. Psychotherapeuten und Helferteams, die in Krisenregionen, nach Naturkatastrophen oder auch in der therapeutischen Praxis mit schwerstem Leid und Verstörung konfrontiert sind, geraten an ihre Grenzen - oder überschreiten diese. Der bekannte Traumatherapeut und -forscher Christian Pross hat die Situation von Helfern in aller Welt erforscht und analysiert: - Die typischen, weil strukturell bedingten Spannungen und Spaltungsmechanismen in Helferteams, - Charakteristische Haltungen: zwischen Selbstaufopferung und narzisstischen Größenphantasien, - Überlastungssymptome: Erschöpfung, Depression, Angst, Sucht. Darauf aufbauend hat er herausgefunden, was Helfern wirklich hilft. Überforderte Helfer, auch einzeln arbeitende Therapeuten, werden sich und ihre Arbeitsbedingungen darin wieder finden. Und sie erhalten wertvolle Hinweise, wie sie ihre Kräfte bewahren, Ressourcen nutzen und ihr Engagement erhalten können.

      Verletzte Helfer
    • Aufarbeitung der Geschichte des Städtischen Krankenhauses in Berlin-Moabit zwischen 1920 und 1945 anhand einiger Lebensläufe von jüdischen Ärzten und SS-Ärzten. Themen sind darüber hinaus: die "Ausschaltung" jüdischer Ärzte, die Verbrämung von ärztlichen Massenmorden als "seuchenhygienische Maßnahme" sowie das Verhalten des Pflegepersonals

      Nicht mißhandeln