Frida Rubiner Libri




Fathers and Sons
- 208pagine
- 8 ore di lettura
This novel 'portrays' the conflicts between the older aristocratic generation and the new democratic intelligentsia in Russia during the 1860's. The chief character is the nihilish 'Bazarov,' who espouses a strictly materialistic attitude toward life. His chief adversary is 'Pavel Petrovich Kirsanov,' an uncle of Bazarov's friend Arkadi, who upholds the aristocratic traditions in the face of Bazarov's ridicule. The novel, which is considered one of Turgenev's finest works, originally aroused widespread controversy in Russia with both radicals and conservations denying the accuracy of the portrayal of Bazarov. One side considered it slandered the younger generation; the other accused Turgenev of presenting too favorable a picture of the nihilist.
Das Perpetuum mobile
- 103pagine
- 4 ore di lettura
In der Geschichte der Wissenschaften ist das Perpetuum mobile weit mehr als nur eine kuriose Randerscheinung. Es ist ein alter Menschheitstraum, eine Maschine zu bauen, die ständig Arbeit verrichtet, ohne dass man ihr Energie zuführen muss – ein Apparat, der die Gesetze der Natur zu überlisten vermag. Frida Ichak-Rubiner schildert in ihrem 1914 erstmals erschienenen populärwissenschaftlichen Werk die verschiedenen Typen des Perpetuum mobiles (zum Beispiel mechanische, magnetische, hydraulische und chemische Apparaturen) von der ältesten Geschichte bis in die jüngste Zeit. Mehr noch: Sie fragt nach den geistesgeschichtlichen Wurzeln, die Wissenschaftler und Experimentatoren immer wieder dazu verführte, sich an der (unlösbaren) Aufgabe des Perpetuum mobiles zu versuchen. Selbst in den Jahren nach 1900 spürt die Autorin noch Versuche mit der „Neuen Energetik“ auf und findet ihren letzten Beleg schließlich in einem Werk des Dichters Paul Scheerbart, der 1910 über das Perpetuum mobile einen satirisch-fantastischen Roman geschrieben hat.