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Winand Gellner

    Policyforschung
    Deutschland nach der Bundestagswahl 2005
    Die neuen deutsch-amerikanischen Beziehungen
    Die USA am Ende der Präsidentschaft Barack Obamas
    Identität und Fremdheit
    Gesundheitsforschung
    • Gesundheitsforschung

      • 298pagine
      • 11 ore di lettura

      Wie entstehen Gesundheitsreformen als Reaktion auf aktuelle Herausforderungen? In welchen Teilbereichen von Gesundheitssystemen bestehen nach wie vor Reformoptionen und -bedarf und wie können diese Reformen durchgeführt werden? Welche Reformmodelle sind im internationalen Vergleich erfolgreich und haben Vorbildfunktion? Diesen und weiteren Fragen widmete sich der „Nachwuchskongress zur Gesundheitspolitik 2009: Neue Herausforderungen und innovative Lösungsansätze für Gesundheitssysteme“ des Zukunftsforums Gesundheitspolitik („Zufog“), der im Februar 2009 in Berlin stattfand. Ziel war es, das Potenzial von Jungakademikern in der Gesundheitsforschung bei der Beantwortung der aufgeworfenen Fragen stärker in die reformpolitische Diskussion einzubringen und dem wissenschaftlichen Nachwuchs ein Forum zu bieten, (vorläufige) Forschungsergebnisse zu präsentieren und zu diskutieren. Im vorliegenden Band werden ausgewählte Ergebnisse der auf dem Nachwuchsgipfel präsentierten Forschungsarbeiten zusammengefasst und vorgestellt. Die Beiträge geben einen fundierten Überblick über den aktuellen Stand der gesundheitswissenschaftlichen Forschung im deutschsprachigen Raum.

      Gesundheitsforschung
    • Die Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und der Bundesrepublik Deutschland haben sich nach dem Amtsantritt der Großen Koalition deutlich verbessert. Der Band vereint 22 Beiträge aus dem Online Angebot „PIN – Politik im Netz“, die die Wechsel- und Aufbruchstimmung in den transatlantischen Beziehungen aus verschiedenen Blickwinkeln diskutieren. Mit Beiträgen von Markus Lang, Werner Kremp, Josef Braml, Christian Dölle, Tom Thieme, Sven Leunig, Florian Hartleb, Irene Gerlach, Thomas Gerlinger, Stephanie Geiger, Daria Dylla, Klaus Brummer, Robert F. Oberloher, Olaf Theiler, Alexander Siedschlag, Cornelia Beyer, Georg Overbeck, Michael Pohly, Mohssen Massarrat, Matthias Freise, Jürgen Rüland und Birgit Sauer

      Die neuen deutsch-amerikanischen Beziehungen
    • Im Mittelpunkt des Bandes stehen das Spannungsverhältnis zwischen Reformstau und Neuorientierung in der deutschen Innenpolitik auf der einen, sowie zwischen Anspruch und Wirklichkeit EU-europäischen Handelns vor dem Hintergrund mannigfacher interner wie externer Herausforderungen auf der anderen Seite. In 26 Beiträgen analysieren die Autoren aktuelle Konstellationen und setzen sich kritisch mit Ursachen und Folgen auseinander. In drei Teilen widmet sich der Band der Problematik der gegenwärtigen Föderalismusreform in Deutschland, den konkreten Herausforderungen, denen sich die Schicksalsgemeinschaft der europäischen Völker nach der historischen Wiedervereinigung des »alten« Kontinents, aber auch unter dem Eindruck der US-amerikanischen und russischen Außenpolitik gegenüber sieht. Im dritten Teil wird die außen- und sicherheitspolitische Akteursrolle der Europäischen Union in den von regionalen Krisenherden gekennzeichneten internationalen Beziehungen erörtert.

      Deutschland nach der Bundestagswahl 2005
    • Policyforschung

      • 168pagine
      • 6 ore di lettura

      Unter der Devise: People are Policy betrachtet dieses kompakte Einsteigerwerk die Entwicklung, Fragestellungen und Instrumente der Policy-Analyse. Ausgehend vom klassischen Policy-Cycle-Ansatz werden zentrale Heuristiken dargestellt, die in der gegenwärtigen Erforschung öffentlicher Politik und unterscheidbarer Politik-Stile zum Einsatz kommen: Ausgewählt wurden hierfür unter anderem der Akteurzentrierte Institutionalismus nach Fritz Scharpf und Renate Mayntz, das Advocacy-Coalitions-Framework nach Paul Sabatier sowie das Multiple-Streams-Framework nach John Kingdon. Hilfreiche Grafiken und Tabellen erleichtern den Zugang zur Thematik und dienen als Orientierung bei der Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten auf dem Gebiet der Policyforschung und Politikfeldanalyse.

      Policyforschung
    • Die wissenschaftliche Beschäftigung mit Ideenagenturen und Think Tanks ist eine spannende Angelegenheit. Nicht nur, weil die Beschäftigung mit Forschern und ihren Ideen für sich schon aufregend genug ist, sondern auch deshalb, weil so wenig über diese Institutionen bekannt ist. Und das, was bekannt ist, stellt sich bei näherem Hinsehen oft als Mischung aus geschickter Propaganda und subjektiver Einschätzung dar. Intensive empirische Forschung war daher nötig, um mehr über die Institute zu erfahren, als in den üblicherweise verfügbaren Quellen zu finden ist. Es ist daher denjenigen Institutionen bzw. ihren Vertretern zu danken, die Auskunft gaben, sowie den Bundestagsabgeordneten, die ihren Fragebogen ausfüllten. Es bleibt zu hoffen, daß die unter Mühen gewonnenen Erkenntnisse den hohen zeitlichen und finanziellen Aufwand rechtfertigen. Viele Institutionen, Kollegen und Freunde haben dazu beigetragen, daß die Arbeit nun der Öffentlichkeit vorgelegt werden kann. Es handelt sich im wesent lichen um den Text, der im Sommer 1994 an der Universität Trier als Habili tationsschrift angenommen wurde. Von den sieben Gutachtern, denen für ihre sachverständigen Urteile und Anmerkungen gedankt sei, möchte ich Erwin Faul und den zwischenzeitlich leider verstorbenen Peter Haungs hervorheben. Erwin Faul hat meine Arbeit wie immer wohlwollend und kritisch beurteilt, ihm ver danke ich im übrigen auch den Begriff der 'Ideenagentur' . Peter Haungs hat sich trotz seiner schweren Erkrankung noch die Mühe gemacht, den Text zu lesen und zu kommentieren.

      Ideenagenturen für Politik und Öffentlichkeit