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Joachim Schneider

    Kapitalmarktrechtlicher Anlegerschutz und internationales Privatrecht
    Bewertung von Drehstrom- und Gleichstromvarianten für Hochleistungsfernübertragungen im Grossverbund
    Kompendium der Unternehmensführung
    Außergewöhnliche Museen am Niederrhein
    Der König der Lüfte
    Public private partnership for urban rail transit
    • Public private partnership for urban rail transit

      Forms, regulatory conditions, participants

      Foreword Suburbs and inner city redevelopment zones of cities are heavily reliant on Urban Rail Transit links, which are of decisive importance for their development and prosperity. Simultaneously, owners are dependent on such links for growth in the value of their properties. How is it possible for the public sector in times of tight budgets to achieve such infrastructure links by way of a win - win situation? This is where PPP - schemes can offer a way forward. In his research, Joachim Schneider describes and analyses successful PP- schemes abroad for this particular application: namely T JD (Transit Joint Development), TOO (Transit oriented Development) and DBOM - schemes (Design, Build, Operate, Maintenance or Concession type contracts). These schemes are illustrated with actual examples from the United States and the United Kingdom. The theory of New Institutional Economics is applied to elaborate on the efficiency of these schemes. Dipl.-Ing. Joachim Schneider's many years of experience in transport ministries at state level, e. g. being accountable for the Urban Rail Transit Network of Berlin-Brandenburg and now at the European Commission, Directorate-General for Energy and Transport, in Brussels, assures that his work is not confined to the ivory tower of academics. Nevertheless, J.

      Public private partnership for urban rail transit
    • Die spannende und heitere Geschichte erzählt von einem Adler, von klein an, bis hin zu seinem eigenen Revier. Wie er perfekt fliegen lernt und seine Abenteuer, die er zwischendurch erlebt. Er findet viele Freunde uns muss auch Abschied nehmen können. Die Angst vor den Menschen, aber auch den Respekt gegenüber ihnen, den er weiter lehrt. Die große Verantwortung für andere, die er immer wieder übernimmt und zu seiner Aufgabe macht. Als Chef am Himmel wird er zum König der Lüfte.

      Der König der Lüfte
    • Kompendium der Unternehmensführung

      Was ein Ingenieur über Unternehmen wissen muss

      • 160pagine
      • 6 ore di lettura

      Dieses Kompendium beschreibt wichtige Grundlagenkenntnisse in Bezug auf das Management von Unternehmen. Anhand von zahlreichen Fallbeispielen aus der Praxis erklärt das Buch z. B. Kostenrechnung, Bilanzen, den Shareholder Value oder auch wichtige Management-Methoden. Verständnisfragen mit dazugehörigen Lösungen zu jedem Themenblock dienen der Festigung und Vertiefung der gewonnenen Erkenntnisse. Das Buch richtet sich insbesondere an Studierende und Absolventen eines Ingenieurstudiums.

      Kompendium der Unternehmensführung
    • Im Zuge des Entstehens eines gesamteuropäischen Kapitalmarktes bzw. der zunehmenden Globalisierung der Kapitalmärkte weisen die Kapitalanlagegeschäfte des Privatanlegers gerade im Bereich der Aktien- und Börsentermingeschäfte zunehmend internationale Bezüge auf. Dies stellt eine Herausforderung für das Internationale Privatrecht dar. Sachrechtlich ist das deutsche Anlegerschutzrecht einerseits durch eine Gemengelage von Gesetzes- und Richterrecht geprägt, das sich andererseits in kollisionsrechtlich erheblicher Weise zu einem normübergreifenden Ansatz - dem kapitalmarktrechtlichen Anlegerschutz - zusammenfassen läßt. Ausgehend von diesem Befund und unter Würdigung der spezialgesetzlichen Kollisionsnormen erfolgt eine detaillierte Einordnung des kapitalmarktrechtlichen Anlegerschutzes in das kollisionsrechtliche System. Primäres und sekundäres Gemeinschaftsrecht sowie die neueren sach- und europarechtlichen Entwicklungen werden dabei berücksichtigt.

      Kapitalmarktrechtlicher Anlegerschutz und internationales Privatrecht
    • Eberhard Windeck und sein "Buch von Kaiser Sigmund"

      Studien zu Entstehung, Funktion und Verbreitung einer Königschronik im 15. Jahrhundert

      Das „Buch von Kaiser Sigmund“ des Eberhard Windeck, eines Mainzer Zeitgenossen Johannes Gutenbergs, ist das einzige Beispiel einer deutschen Königschronik des 15. Jahrhunderts. Die Lebensumstände des um 1440 verstorbenen Windeck lassen Rückschlüsse auf die Hintergründe der Entstehung seines außergewöhnlichen Werkes zu: Noch Jahre nach seinen Aufenthalten am Hof Sigmunds versuchte er, aus seiner früheren Tätigkeit Prestige im Kampf um seine Etablierung in der Gesellschaft seiner Heimatstadt zu ziehen. Die Chronik kann in diesem Zusammenhang als ein Vermächtnis des Autors für seine Erben gedeutet werden. Zugleich weist das Werk aber über Windeck und seine Heimatstadt hinaus. So identifizierten sich in den 1440er Jahren Käufer vom Oberrhein über Nürnberg bis nach Eger mit Windecks Sicht auf Sigmunds Regierungszeit und erwarben hochwertige illustrierte Exemplare der Chronik. Joachim Schneider zeigt, wie sich hier die individuelle Biographie und Familiengeschichte Windecks mit Stadt-, Regional- und Reichsgeschichte sowie der Herrschergeschichte des 15. Jahrhunderts in ihren europaweiten Bezügen in selten eindrücklicher Weise verbanden.

      Eberhard Windeck und sein "Buch von Kaiser Sigmund"
    • Der Band nimmt die Ritteradligen im Reich um 1500 in den Blick, Eliten zumeist regionaler Reichweite, die unter übergreifenden Gesichtspunkten noch immer verhältnismäßig wenig erforscht sind. Untersucht werden sowohl die Binnen-Kommunikation des kleineren Adels wie auch diejenige im Umfeld fürstlicher Höfe, mit Städten und dem Kaiser. Gegenstände der Kommunikation sind der Tausch von materiellen und symbolischen Gütern, die Auseinandersetzung um das Recht vor Gericht und in der Fehde oder auch die Kommunikation über die Geschichte und den sozialen Stand des Adels anlässlich von Turnieren. Der zusammenfassende Begriff des Kommunikationsnetzes macht deutlich, dass Individuen bzw. Gruppen erst durch die Verständigung im gemeinsamen kommunikativen Handeln stabile soziale Beziehungen hervorbringen, die ihrerseits durch die netzwerkartigen Verbindungen ihrer Kommunikationsteilnehmer geprägt sind.

      Kommunikationsnetze des Ritteradels im Reich um 1500
    • Verborgen - Verloren - Wiederentdeckt

      • 160pagine
      • 6 ore di lettura

      Verschwunden – verborgen – wiederentdeckt: Auf einer beeindruckenden Zeitreise von der Antike über das Spätmittelalter bis ins 20. Jahrhundert werden architektonische Schmuckstücke der Landeshauptstadt Mainz dem Dornröschenschlaf entrissen. Das gilt für erhaltene Erinnerungsorte wie dem Kurfürstlichen Schloss ebenso ebenso wie für gänzlich Verschwundenes wie das Kloster auf dem Jakobsberg. Gekonnt knüpft dieser reich bebilderte Band ein faszinierendes Geflecht aus Stadtgeschichten und Stadtgeschichte, schließt Lücken und fügt abgeschnittene Enden wieder zusammen. Eine einzigartige Darstellung verborgener Rheinhessischer Herrlichkeit, der Fachwelt und Mainzliebhabern gleichermaßen empfohlen.

      Verborgen - Verloren - Wiederentdeckt
    • Nach dem großen Erfolg seines Bildbandes „Duisburg-Wanheimerort“ legt der renommierte Heimatforscher und Autor Joachim Schneider nun die lang ersehnte Fortsetzung vor. Rund 180 bislang zumeist unveröffentlichte historische Fotografien und Ansichtskarten aus privaten Sammlungen zeigen das Leben der Wanheimerorter zwischen 1900 und den 1980er-Jahren. Die beeindruckenden Bilder präsentieren spannende Ortsansichten und erinnern an das bunte Vereinsleben, traditionelle kirchliche Veranstaltungen, die Anfangsjahre der Wanheimerorter Kolpingfamilie und alteingesessene Firmen und Unternehmen wie Reifen Geise, Möbel Dvorak, die Möbelspedition Stockhorst oder die Paracelsus-Apotheke. Faszinierende Ansichten aus den Didier-Werken dokumentieren den oft harten Arbeitsalltag der Menschen und runden diesen spannenden Streifzug durch die Geschichte Wanheimerorts ab. Dieser liebevoll gestaltete Bildband ist ein Muss für alle, die sich für die Geschichte dieses lebenswerten Duisburger Stadtteils interessieren.

      Duisburg-Wanheimerort