Peter Angst Ordine dei libri






- 2021
- 2021
- 2021
- 2019
Leo Steiner, ein wirtschaftlich erfolgreicher, älterer Unternehmer, weiß nicht, ob er sich auf das „Leben nach dem Tode“ freuen kann und soll. Kurzentschlossen setzt er einen Teil seines Vermögens für die beste Paradies-Beschreibung ein. Nach Erscheinen eines Inserates wird er von Beiträgen überflutet. Sarah eine reife, suchende Frau bietet ihm ihre Hilfe an, die er gerne annimmt. Die Vielfalt der unterschiedlichen Paradiesvorstellungen und die überraschenden Ereignisse bereichern Leo Steiners Leben und lassen ihn so manches Vergangene überdenken. Vielleicht findet er gar seine individuelle Vorstellung vom Paradies.
- 2015
Haben sich die Männer auf Erden seit der Emanzipation unter der herrschenden Hand der Frau neuerdings zu Tanzbären entwickelt? Wurden sie von den Frauen gar überholt und mit deren verbaler Überlegenheit manipuliert? Peter Angst beschreibt mit einem Augenzwinkern wie Frauen mit listigen Strategien aus Männern Problembären zaubern, welche sie dann wie Tanzbären an die Leine nehmen müssen. Seine Beobachtungen des heutigen Ehe- und Partnerschaftslebens werden durch die weibliche Sicht seiner Berufskollegin Anja Fehr kommentiert. Dieses Buch soll für Männer und Frauen eine Anregung sein, sich mit dem eigenen Rollenverständnis und eingespielten Mustern auseinanderzusetzen. Und Mut machen, die Partnerschaft durch einen ehrlichen Austausch zu beleben und in Toleranz und Fairness ein individuelles und lustvolles Miteinander zu finden. Damit zukünftig weniger Männer zu Tanzbären werden und die gemeinsame Liebe nicht verloren geht.
- 2011
Vom Leben gesättigt
Roman
Jeweils im Herbst treffen sich sechs Männer verschiedenen Alters zum Schachspielen im Engadin. Das Thema Überalterung, mögliche Alternativen oder ein selbstbegrenztes Leben auf Zeit wird immer mehr zur emotionalen Auseinandersetzung. Die Männer sind durch ihre unterschiedlichen Berufe und Lebensläufe geprägt, und somit scheinen die Konfrontationen unvermeidbar. Nach dem Tod eines Schachspielers trifft eine neue Person auf die Männerrunde, eine Frau. Sie bereichert das Leben eines Spielers und erweitert die Diskussionen. Als dann einer der Männer vor der Wahl steht, sich gänzlich der Medizin auszuliefern oder sein Leben selbst zu beenden, werden die Dialoge noch lebensnaher. Neue Denkanstösse entstehen, die für ein selbstbestimmtes Leben, Ernten und Sterben plädieren. Der Roman versucht, Verständnis bei Leserlnnen zu wecken, die sich mit Fragen des Alterns und der aktuellen Sterbekultur auseinandersetzen wollen. Nun Oliver leicht ärgerlich: 'Wir stossen an neue Grenzen: Unsere Ressourcen sind bald aufgebraucht. Längst sollten wir lernen, auf allen Gebieten Mass zu halten.' 'Einverstanden. Aber, meine Herren, zurück zur Kernfrage: Wie lange ist ein sinnvolles Leben? Bitte, Freunde – ich freue mich über eure Gedanken dazu.' Luchs sagte es in erstaunlich liebevollem Ton. Martin als Erster: 'Etwa so lange, bis alle Lebenstaschen voll sind.' Urs: 'Oder bis wir eine beruhigende Vorstellung über das Danach und die Ewigkeit haben.' Oliver: 'Nein, bis alles im Leben geordnet ist und wir weniger Angst vor dem Sterben haben.' Martin: 'Also so lange, bis uns die Schmerzen zermürben?' Daniel: 'Oder bis wir das Gefühl haben, nun nichts mehr verpasst zu haben?'Luchs selbst: 'Ich denke, so lange, bis das Positive in der Lebensbilanz überwiegt.' Martin, leise, so dass die Männer es nicht mehr vernahmen: 'Oder etwa so lange, wie die Lebensfreude reicht?' 'Dieser Roman war längst fällig. Erstens, weil er die persönlich und gesellschaftlich höchst brisante Frage nach dem rechten Zeitpunkt des Sterbens gnadenlos stellt. Zweitens, weil er die Antwort liebevoll mehrstimmig gestaltet, ohne den Leser zu vereinnahmen. Und drittens, weil er – gar nicht trendig – die theologische Dimension des Umgangs mit dem eigenen Sterben frisch von der Leber weg durchaus bekömmlich und allgemeinverständlich miteinbezieht.' Ueli Greminger, Pfarrer und Buchautor
- 2007
«Wir sollten unserem höchsten Gut, unserer Jugend, eine brauchbare Erziehung schenken und miteinander Neues wagen, denn viele unserer Kinder sind ernsthaft bedroht! Eltern und Kinder müssen einander trauen und vertrauen können. Diese fundamentale Lebenserfahrung ist später entscheidend für alle weiteren Beziehungen.» P. A.
- 2003
Verwöhnte Kinder fallen nicht vom Himmel
- 200pagine
- 7 ore di lettura
Peter Angst berichtet von Kindern und ihren Eltern. In Beratungsstunden und bei Vorträgen trifft er immer mehr Verzweifelte an, die am Limit ihrer Erziehungskapazität angelangt sind. Er beleuchtet das gesellschaftliche Umfeld und die Ursachen der Verwöhnung, in die man hineinrutscht, ohne es zu merken.

