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Jürgen Herhahn

    Internistische Erkrankungen und Schwangerschaft
    Intensivmedizinische Arzneimitteltherapie
    Hallo Herr Doktor
    Die Wohngemeinschaft
    Herr Tod und Frau Liebe gehen auf Reisen
    Lotta und die Welt der kranken Seelen - die Klinik und das Wohnhaus
    • Lotta ist eine tüchtige Krankenschwester und arbeitet in einer psychiatrischen Klinik. Sie versucht bei ihrer Arbeit, auch den Menschen hinter den Diagnosen zu entdecken. Gleichzeitig stellt sie fest, dass es zwischen ihren Patienten und den Bewohnern in ihrem Wohnhaus gar nicht so große Unterschiede gibt. Auch die Welt, in der wir leben, scheint ziemlich verrückt geworden zu sein. Mittels Gesprächen mit ihrer besten Freundin und Tagebucheintragungen bemüht sie sich, selbst den roten Faden nicht zu verlieren. Zudem fordert auch ihre Tochter ihr Recht, und Krankheiten machen vor der eigenen Tür nicht Halt. Wir sollten bei der Bewertung, was gut oder schlecht ist, richtig oder falsch sein soll und als gesund oder krank bezeichnet wird, sehr vorsichtig sein.

      Lotta und die Welt der kranken Seelen - die Klinik und das Wohnhaus
    • Herr Tod und Frau Liebe lernen sich zufällig in einem Hotel persönlich kennen. In den vielen Gesprächen über die Menschen und ihre Unzulänglichkeiten, lernen sie sich gegenseitig schätzen. Es entwickelt sich sogar eine innige Zuneigung zueinander, denn es stellt sich heraus, dass sie beide die Grundvoraussetzung für ein erfülltes und sinnvolles menschliches Leben sind. Sie gehören beide unabdingbar zusammen und bedingen sich gegenseitig. Der Mensch braucht daher den Tod nicht zu fürchten und darf sich über das Geschenk der Liebe in allen ihren Formen freuen. Dieses Buch soll bei der Akzeptanz des Todes helfen, gleichzeitig ist es eine Aufforderung an die Menschen, sich mehr mit der Überwindung ihrer eigenen Unzulänglichkeiten zu beschäftigen, als mit der Tatsache ihrer Endlichkeit.

      Herr Tod und Frau Liebe gehen auf Reisen
    • In einer Wohngemeinschaft in Lübeck finden fünf unterschiedliche Menschen zusammen. Da ist zunächst Jörg, ein egozentrischer und selbstverliebter Künstler, außerdem Ute, eine Lehrerin mit etwas theatralischem Auftreten und Klaus, ein empfindlicher, selbstzweifelnder Krankenpfleger. Außerdem wohnen dort Lotta, eine ängstliche Kindergärtnerin, und Manfred, ein kopflastiger und etwas unflexibler Steuerfachangestellter. Nicht vergessen werden darf Bruno, ein Berner Sennenhund, den Ute mit in die Gemeinschaft brachte und der eine Art Therapiehund für die Bewohner darstellt. Diese unterschiedlichen Menschen mit ihren Stärken und Schwächen versuchen, sich den Problemen des Lebens zu stellen, sie müssen ihr Zusammenleben in der wöchentlichen Dienstagsrunde organisieren, sie diskutieren ihre unterschiedlichen Berufserlebnisse und setzen sich mit vielen Konflikten auseinander, die von außen, meist über das ständig laufende Radiogerät, in die Gemeinschaft getragen werden. Die Welt wird von den unterschiedlichen Charakteren aus ganz verschiedenen Perspektiven betrachtet und erscheint daher sehr bunt, vielschichtig und verschieden.

      Die Wohngemeinschaft
    • Der Autor berichtet von 100 Erlebnissen, die er zusammen mit seinen Patienten in seiner Zeit als Hausarzt in 25 Jahren erlebt hat. Es sind sehr menschliche Geschichten, die oft über den Rahmen der normalen somatischen Behandlung hinausgehen und zeigen, was alles in einer Arztpraxis im täglichen Alltag geschehen kann. Es sind lustige, spannende, traurige und berührende Erlebnisse. Die Geschichten spiegeln das Innenleben einer Praxis wider, in der stets der Mensch im Mittelpunkt steht. Darüber hinaus setzt sich der Autor mit dem deutschen Gesundheitssystem kritisch auseinander und unterbreitet aufgrund seiner Erfahrungen viele Verbesserungsvorschläge. Zur Auflockerung des Textes sind Fotos der Hansestadt Lübeck eingefügt, der zweiten Heimatstadt des Autors, der seit 1976 in dieser wunderschönen Stadt lebt.

      Hallo Herr Doktor