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Max Kunze

    Der Pergamonaltar
    The Pergamon Altar
    Unternehmensethik und Wertemanagement in Familien- und Mittelstandsunternehmen
    Amphitryon
    Pergamon museum: Collection of classical antiquities. Museum of Western Asiatic Antiquity
    Il Grande Altare di Marmo di Pergamo
    • Prof. Dr. Max Kunze war von 1969 bis 1982 Direktor des Winckelmann-Museums in Stendal, von 1978 bis 1990 Geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Winckelmann-Gesellschaft. Von 1982 bis 1993 war er Direktor der Ostberliner Antikensammlung der Staatlichen Museen zu Berlin. Seit 1990 ist er Präsident der Winckelmann-Gesellschaft. Zugleich leitet er die Arbeitsstelle für die historisch-kritische Herausgabe der Schriften Winckelmanns an der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz.

      Il Grande Altare di Marmo di Pergamo
    • Unternehmensethik und Wertemanagement in Familien- und Mittelstandsunternehmen

      Projektorientierte Analyse, Gestaltung und Integration von Werten und Normen

      Aufgrund der negativen Außenwirkung moralischen Fehlverhaltens in der globalisierten Wirtschaft wird der Begriff der Unternehmensethik in den letzten Jahren kritisch in der Öffentlichkeit diskutiert. Max Kunze untersucht, welche vertrauensbildenden moralischen Werte im Wirtschaftsleben übergeordnete Bedeutung besitzen und zeigt die gängigen Normierungs-, Implementierungs- und Umsetzungsinstrumente des Wertemanagements auf. Hierzu analysiert er 90 Unternehmen, die sich aus Dow Jones-, DAX- sowie Familien- und Mittelstandsunternehmen zusammensetzen. Der Autor zeigt, dass neben essenziellen Werten vor allem Kodexformen und Ethikzertifizierungen, das Berichtswesen, Ethikschulungen sowie gesellschaftliches Engagement von zentraler Bedeutung sind. Abschließend stellt er ein Umsetzungsszenario für das Wertemanagement in Familien- und Mittelstandsunternehmen vor und liefert wertvolle prozess- und projektorientierte Gestaltungshinweise für die Praxis.

      Unternehmensethik und Wertemanagement in Familien- und Mittelstandsunternehmen
    • The Pergamon Altar

      • 47pagine
      • 2 ore di lettura

      Prof. Dr. Max Kunze war von 1969 bis 1982 Direktor des Winckelmann-Museums in Stendal, von 1978 bis 1990 Geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Winckelmann-Gesellschaft. Von 1982 bis 1993 war er Direktor der Ostberliner Antikensammlung der Staatlichen Museen zu Berlin. Seit 1990 ist er Präsident der Winckelmann-Gesellschaft. Zugleich leitet er die Arbeitsstelle für die historisch-kritische Herausgabe der Schriften Winckelmanns an der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz.

      The Pergamon Altar
    • Der Pergamonaltar

      seine Geschichte, Entdeckung und Rekonstruktion

      Der Seine Geschichte, Entdeckung Und Rekonstruktion (German Language)

      Der Pergamonaltar
    • Prof. Dr. Max Kunze war von 1969 bis 1982 Direktor des Winckelmann-Museums in Stendal, von 1978 bis 1990 Geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Winckelmann-Gesellschaft. Von 1982 bis 1993 war er Direktor der Ostberliner Antikensammlung der Staatlichen Museen zu Berlin. Seit 1990 ist er Präsident der Winckelmann-Gesellschaft. Zugleich leitet er die Arbeitsstelle für die historisch-kritische Herausgabe der Schriften Winckelmanns an der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz.

      Le grand autel de marbre de Pergame
    • Der Pergamonaltar

      • 47pagine
      • 2 ore di lettura

      Prof. Dr. Max Kunze war von 1969 bis 1982 Direktor des Winckelmann-Museums in Stendal, von 1978 bis 1990 Geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Winckelmann-Gesellschaft. Von 1982 bis 1993 war er Direktor der Ostberliner Antikensammlung der Staatlichen Museen zu Berlin. Seit 1990 ist er Präsident der Winckelmann-Gesellschaft. Zugleich leitet er die Arbeitsstelle für die historisch-kritische Herausgabe der Schriften Winckelmanns an der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz.

      Der Pergamonaltar
    • Häfen im Land der Verheissung

      Von Akko und Haifa bis Aschkelon und Gaza

      Die großen Häfen des Landes Akko, Haifa, Atlit, Caesarea, Jaffa, Aschdod, Aschkelon und Gaza sind seit der Antike bekannt und auf den historischen Karten verzeichnet. Seit der Antike haben sie eine wechselvolle Geschichte erlebt, von Alexander dem Großen und den Römern erobert, wurden sie im Mittelalter Bastionen der Kreuzfahrer. Nach der Vertreibung der Kreuzfahrer und der Zerstörung der Häfen durch die Mamelucken Ende des 13. Jahrhunderts wuchs die Zahl der Pilgerberichte: Besonders seit dem 15. Jahrhundert kamen christliche wie jüdische Reisende in das Land der Verheißung, so dass sich eine reiche, bis in das 20. Jahrhundert hinein lebendige Palästinaliteratur entwickelte. Auch Forschungsreisende und Künstler haben ihre Eindrücke und Erlebnisse in Bildern festgehalten, wie diese Ausstellung zeigt

      Häfen im Land der Verheissung