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Norbert Weiss

    Im Zeichen von Panther & Schlange
    Stressbewältigung, menschliche Entwicklungspotenziale & integrales Führungshandeln
    Arthur Schopenhauer und die Posaune der Fama
    Projektsupervision und Führung.
    Wo die Wüste erblüht
    Fersengeld
    • 2024

      Projektsupervision und Führung.

      Eine kritische Betrachtung moderner Führungspraktiken.

      • 84pagine
      • 3 ore di lettura

      Projektmanagement ist das Rückgrat jeder Organisation, und eine effektive Supervision ist der Schlüssel zum Erfolg. Egal, ob Sie Geschäftsführer, Betriebsleiter oder Qualitätsbeauftragter sind, dieser kompakte Guide ist Ihr unverzichtbarer Begleiter auf dem Weg zu erfolgreichen Projekten mit besonderem Blick auf das zwischenmenschliche Miteinander. Warum dieses Buch? ‒ Alle Grundlagen: Das Buch gibt einen umfassenden Einblick in das Thema Projektsupervision, angefangen von einfachen Begriffsklärungen bis hin zu Führungskompetenzen. Dabei beschränkt es sich nicht nur auf technische Basics, sondern bietet eine ganzheitliche und zukunftsorientierte Auseinandersetzung mit dem Thema. ‒ Praxisorientiert: Theorie alleine reicht nicht aus. Praxisnahe Beispiele, Tipps und bewährte Methoden erleichtern den Einstieg ins Thema. ‒ Expertenwissen: Norbert Weiss ist erfahrener Experte im Bereich Projektsupervision und teilt sein umfangreiches Wissen sowie Einblicke in die aktuellen Trends und Entwicklungen.

      Projektsupervision und Führung.
    • 2024
    • 2010

      Dieses Buch beschäftigt sich systematisch mit dem Zusammenhang zwischen dem allerorten als zunehmend wahrnehmbaren Stress und der darin verborgenen individuellen Entwicklungsmöglichkeit von Individuen sowie deren Beeinflussung im Sinne eines verantwortlichen integralen Führungshandelns. Durch eine neue Fokussierung des Führungsverständnisses auf eine geeignete Weiterentwicklungsverantwortung für Mitarbeiter gelingt es einerseits die Stressoren zu vermindern und andererseits den Mitarbeitern wertschöpfungs- und wertschätzungssteigernde Entwicklungspotenziale zu eröffnen. Der Verfasser plädiert nicht nur für mehr (Eigen-)Verantwortung der Führungskräfte, sondern mahnt auch »Mehr« an Fürsorge an: eine sehr deutlich mehr humanistisch geprägte Perspektive muss Platz greifen und die bisherige ausschließlich kennzahlenorientierte Unternehmensführung auf ein verantwortbares und damit sinnvolles Maß beschränkt werden.

      Stressbewältigung, menschliche Entwicklungspotenziale & integrales Führungshandeln
    • 2008

      Die Dresdner Schriftsteller Norbert Weiß und Jens Wonneberger haben „Dichterhäuser in der Oberlausitz“ besucht und über deren einstige Bewohner ein unterhaltsames Buch geschrieben, das zu Entdeckungen im Bücherschrank und auf Reisen gleichermaßen einlädt. Die literarische Reise durch die Oberlausitz führt zu Jakub Bart-Cisinski, Jakob Böhme, Jurij Brezan, Johann Gottlieb Fichte, Ludwig Kunz, Gotthold Ephraim Lessing, Paul Mühsam, Wilhelm von Polenz, Hermann von Pückler, Brigitte Reimann, Ludwig Renn, Leopold Schefer, Arno Schmidt, Christian Weise, Johannes Wüsten, Nikolaus Ludwig von Zinzendorf sowie zu Oberlausitzer Mundartdichtern. Darüber hinaus gibt es kurze Exkurse zu Kurt David, Werner Finck, Mira Loba, Willi Meinck und weiteren Autoren.

      Dichterhäuser in der Oberlausitz
    • 2004

      Nicht nur Dresden selbst hat eine lange Tradition als Wohn- und Schaffensstätte etlicher Literaten, viele und bekannte Dichter haben sich auch zumindest zeitweilig in der Nähe der sächsischen Haupt-stadt, in der Abgeschiedenheit von Landsitzen und ländlichen Villen niedergelassen und dort fruchtba-re Arbeitsjahre verbracht. So ließ sich zum Beispiel Novalis, Dichter der Romantik, bei seinen Aus-flügen in die Umgebung von Dresden inspirieren. Gerhart Hauptmann hielt sich ab 1881 mehrfach im Hohenhaus in Radebeul auf und machte seinen Rückzugsort zum Schauplatz eines Lustspiels und ei-ner Novelle. Richard Wagner schrieb den "Lohengrin" in seiner Sommerwohnung auf dem Schäfer-schen Gut in Graupa und Karl May legte mit dem Kauf seiner "Villa Old Shatterhand" in Radebeul, in dem er seine letzten Lebensjahre verbrachte, den Grundstein für das heutige Karl-May-Museum. Die meisten in diesem Band vorgestellten Häuser beherbergen heute Museen, Archive, Gedenkstätten und sind der Öffentlichkeit zugänglich. Das Buch lädt ein zum Besuch von historischen Gebäuden in unvergleichlicher Landschaft. Nach dem erfolgreichen Buch Dresdner Dichterhäuser lädt der Folgeband zu Besuchen auf Schlös-sern, Rittergütern und Sommerhäusern von Nöthnitz bis Maxen, Wachau bis Radeberg, Langebrück bis Radebeul.

      Dichterhäuser um Dresden
    • 2002

      Dresdner Dichterhäuser

      • 78pagine
      • 3 ore di lettura

      Dresden gilt gemeinhin als Stadt der Musik und der bildenden Künste. Die große Zahl der Dichter und Literaten dagegen, die in Dresden geboren wurden, gestorben sind, hier Asyl fanden, lebten und schrieben, scheint vergessen. Die baulichen Veränderungen und vor allem die Zerstörung Dresdens in der Bombennacht vom 13. Februar 1945 haben viele Spuren und Zeugnisse des literarischen Lebens getilgt. Und doch gibt es sie, die Häuser Dresdner Dichter und Literaten: Das malerische Weinberghaus Körners in Loschwitz, wo Schiller seinen Don Carlos schrieb, die Mietshäuser in der Dresdner Neustadt, wo Erich Kästner ein kleiner Junge war, der abseits gelegene Waldhof Carl Sternheims und die Häuser, in denen der polnische Schriftsteller Kraszewski wohnte und arbeitete.

      Dresdner Dichterhäuser
    • 2000