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Corinna Hauswedell

    Friedensgutachten 2002
    "Bücher sind auch Menschen ... "
    Deeskalation von Gewaltkonflikten seit 1945
    Chinas neue Rolle in der Welt
    Demilitarizing conflicts
    In war as in peace
    • Alle Texte auf Englisch! Inhalt Adrian Guelke explores peacebuilding in Northern Ireland, while Ghassan Khatib addresses urgent learning in conflict contexts. Sami Adwan presents a Palestinian-Israeli peacebuilding project focused on historical narratives, and Farid Abu Dheir examines the media's role in the Arab-Israeli conflict. Avishai Ehrlich discusses language and narrative, and Dan Bar-On and Tal Litvak-Hirsch analyze group variance as a dialogue facilitator in a Jewish-Arab encounter. John Loughran shares insights from INTERCOMM's community peacebuilding in Belfast, and Christian Sterzing reflects on learning in conflict. Paul Nolan compares lessons from Ireland and the Middle East. In Workshop II, Asia Afaneh engages with Hamas, while Allam Jarar emphasizes addressing the root causes of the Palestinian-Israeli conflict. Amit Leshem questions if Northern Ireland's peace process can serve as a model, and Dermot Nesbitt discusses the importance of comprehensive agreements. Dawn Purvis and David Rose advocate for a shift in peace broker strategies regarding the Palestinian Hamas. Workshop III focuses on security issues, with Mohammad Almasri discussing Palestinian weapons dynamics. Joe Brosnan highlights confidence-building in security through Northern Ireland's example, and Bernd W. Kubbig contextualizes the Israeli-Palestinian conflict within broader regional conflicts. The session concludes with a panel discussion o

      Demilitarizing conflicts
    • I. China im Wandel Gudrun Wacker China, die Welt und die Olympischen Spiele Günter Schucher Friedlicher Aufstieg? Die soziale und ökonomische Entwicklung Chinas Ulrich Menzel Paradigmenwechsel im Rückblick auf 50 Jahre China Fotos aus dem Vortrag von Ulrich Menzel pdf > II. Strategische Konkurrenzen im asiatisch-pazifischen Raum Hans J. Gießmann Confrontation or Cooperation: Asia-Pacific in Quest of Regional Identity Bonnie Glaser China’s new Role in the World: Power Rivalry or Greater Opportunities for Multilateralism? Hans-Joachim Schmidt Zur Rüstungsdynamik in der Region Katja Freistein Japan und China – alte Rivalen auf neuen Wegen? Christian Wagner Indien und China: Vom Konflikt zur Kooperation? III. Der globalisierte Streit um Ressourcen, Energie und Einflusssphären Chu Shulong China and the US: A Level of Playing Field? Doris Fischer China’s Strategies for the African Continent Bruno Schoch „Strategische Partnerschaft“? Zur China-Politik der Europäischen Union Wang Huaicheng Kommentar zur “Strategischen Partnerschaft” zwischen Europa und China Xinning Song Multilateralism and Responsible Power: New Tendency of Chinese Foreign Policy IV. Gibt es deutsche China-Strategien? Einführung von Peter Christian Hauswedell Statements von Heinrich Kreft, Martin Posth, Urs Schöttli, Gudrun Wacker

      Chinas neue Rolle in der Welt
    • Nach dem Ende des Kalten Krieges sind militärische Konflikte in vielen Regionen der Welt ausgebrochen, sowohl in Form von Bürgerkriegen als auch durch die Rückkehr zwischenstaatlicher Kriege. Diese Entwicklung macht die Deeskalation von Gewaltkonflikten zu einer dringenden Thematik. Der vorliegende Band bietet eine Vielzahl historisch-vergleichender Perspektiven und kontrastiert die Erfolge und Fehlschläge der Entspannung im Kalten Krieg mit aktuellen Erfahrungen der regionalen Konflikttransformation, etwa im Nahen Osten, in Afrika und Europa. Die Beiträge beleuchten die Gründe für die Eskalation von Konflikten sowie Strategien zu deren Beeinflussung und Beendigung. Sie fragen, welche politischen und sozialen Kontexte die Gewaltbereitschaft kollektiver Akteure fördern oder mindern. Zudem wird untersucht, warum der Ost-West-Konflikt über vier Jahrzehnte andauerte und welche Motive Michail Gorbatschow zu einer Politik der Abrüstung und Deeskalation führten. International renommierte Autorinnen und Autoren analysieren das komplexe Zusammenspiel externer und interner Akteure beim Peacebuilding, die Herausforderungen bei der politischen Wahrnehmung verfeindeter Parteien sowie die Bedeutung von Kommunikation, Vertrauensbildung und politischer Symbolik. Die Achtung der Menschenrechte ist dabei entscheidend für den Erfolg von Abrüstung und dem Ausstieg aus der Gewalt.

      Deeskalation von Gewaltkonflikten seit 1945
    • Friedensgutachten 2002

      • 320pagine
      • 12 ore di lettura

      Das Friedensgutachten 2002 kreist thematisch um den 11. September. Die Beiträge erhellen Ursachen und Folgen, die weit über den Krieg in Afghanistan hinausgehen. Was ist das Neue am internationalen Terrorismus? Aus welchen Quellen speist er sich? Wie kann man ihm begegnen? Wie hat sich die Weltpolitik der USA verändert? Welche Rolle nimmt Russland ein? Und wie reagiert die deutsche Politik? Die Anschläge in den USA haben den Massenvernichtungsmitteln, auf deren Kontrolle und Abrüstung wir seit langem pochen, beunruhigende Aktualität verliehen. Und nicht zuletzt verändern neue Sicherheitsgesetze die in der Demokratie immer prekäre Balance von Sicherheit und Freiheit. Zwar hüten wir uns, schon das neue Jahrhundert definieren zu wollen - doch wir versuchen, Tendenzen zu einer neuen Weltordnung oder - unordnung aufzuspüren. Halten die völkerrechtlichen Regeln den Belastungen stand? Brauchen wir eine neue Aufrüstung? Und was hat es mit der Rede von den neuen Kriegen auf sich? - Exemplarisch gehen wir regionalen Konflikten nach: Mazedonien, Serbien und Montenegro, Nordirland sowie dem israelisch-palästinensischen Krieg, der im letzten Jahr im Mittelpunkt des Friedensgutachtens stand. - Nach wie vor ist Frieden weit mehr als Terrorismusbekämpfung. Wir thematisieren diesmal die Teilbereiche zivile Konfliktbearbeitung und nachhaltige Entwicklung und plädieren für eine neue globale Kooperationskultur. Den Internationalen Strafgerichtshof bewerten wir trotz mancher Mängel als einen Fortschritt

      Friedensgutachten 2002
    • Soldatentod in heutigen Kriegen

      • 242pagine
      • 9 ore di lettura

      Lothar Brock Krieg und Völkerrecht Symbiose und Widerspruch Roland Kaestner Kriegsbild der Zukunft und Soldatenauftrag heute Natascha Zupan Neue Kriege – andere Tote? Klaus Naumann „Normalisierung“ oder lange Schatten der deutschen Geschichte? Kontextwandel und Sinnstiftung des Militärischen Jost Dülffer Im Schatten des Zweiten Weltkrieges Der Soldatentod in deutscher und internationaler Erinnerungskultur Rolf Wernstedt Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge im Auftrag der Politik Angelika Dörfler-Dierken Soldaten-Gedenken Aus protestantischer Perspektive Armin Wenzel Dimensionen des Gedenkens an tote Soldaten Aus der Perspektive der Militärseelsorge Daniel Gaede Dimensionen des Gedenkens an tote Soldaten Aus der Perspektive der Gedenkstättenarbeit Thorsten Kähler Denkmal als Ressortaufgabe? Der Gesamtkontext des Ehrenmals der Bundeswehr Robert Birnbaum Die Ehrenmal-Debatte von außen betrachtet Christian Fuhrmeister Skandalöse Stille, klammheimliche Änderungen Bemerkungen zum geplanten Ehrenmal der Bundeswehr Erik Meyer Defizitäre Deliberation Erinnerungskultur und „Ehrenmal“ aus der Perspektive politischer Legitimation Manfred Hettling Politischer Totenkult im internationalen Vergleich Boris Schmuda Trauma, Ehre, Anerkennung? Abschlusspodium mit Rolf Wernstedt, Klaus Naumann, Benno Fischer, Monika Brüning und Sebastian Edathy

      Soldatentod in heutigen Kriegen
    • This collection of essays provides a comprehensive analysis of Nigeria's political landscape following the 2007 elections. It addresses critical themes such as governance, democracy, and security, highlighting the challenges and opportunities for political consolidation. Contributors discuss the implications of the elections, the role of civil society, and the impact of ethno-religious conflicts on national unity. The essays also explore the responsible use of resources, economic development, and the lessons learned from regions like the Niger Delta. Climate change is presented as a significant factor influencing Nigeria's future, while discussions on equality and social transformation emphasize the need for inclusive policies. The youth's involvement in armed violence and the responsibility of external actors in fostering peace and justice are also examined. Overall, the work reflects on Nigeria's journey towards democracy, addressing the complexities of citizenship rights, justice, and participation, and ultimately calls for a collective effort to navigate the nation's path forward.

      Nigeria: too rich for dignity and the law?