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Max Reinhardt

    Gesellschaftspolitische Ordnungsvorstellungen der SPD-Flügel seit 1945.
    Die liebhaber
    Ein Theater, das den Menschen wieder Freude gibt...
    Drei Don Carlos Parodien
    Die Träume des Magiers
    Max Reinhardt, i sogni del mago
    • Der Liebhaber

      Erinnerungen seines Sohnes Gottfried Reinhardt

      Der Liebhaber
    • Briefe im Exil

      Max Reinhardt – Helene Thimig. 1937-1943

      Was für ein eindrucksvolles Paar: Max Reinhardt und Helene Thimig, der Wegbereiter des modernen Regietheaters und die gefeierte Schauspielerin. Fast zwei Jahrzehnte war Schloss Leopoldskron, der Wohnsitz des Mitbegründers der Salzburger Festspiele, Treffpunkt der europäischen Geisteselite. Doch die politischen Veränderungen führen 1938 zu einer jähen Zäsur. Reinhardt, zur Emigration gezwungen, versucht vergeblich an frühere Erfolge in den USA anzuknüpfen; seine Frau kämpft in Hollywood um Nebenrollen. Die bisher kaum beachtete Korrespondenz der beiden lässt uns teilhaben am bitteren Leben im Exil – bis ins kleinste verstörende Detail – und erzählt von der Liebe zweier Menschen in schwerer Zeit. Faktenreiche Anmerkungen von den Herausgeberinnen ergänzen den Briefwechsel.

      Briefe im Exil
    • Um vier Essays bezüglich des Machtklüngels von Finanzsystem und Politik erweiterte zweite Auflage. Das Buch handelt von mentaler und finanzieller Selbstermächtigung. Es richtet sich primär an Männer, die bereits The Way of Men, Becoming a Barbarian und A More Complete Beast von Jack Donovan gelesen haben. Wer diese drei Bücher liest, versteht und umsetzt, wird sich als freier Mann in einer unfreien Welt wiederfinden und sich fragen, was er nun mit seiner persönlichen Freiheit anfangen soll. Er ist der Barbar, der zwar frei, aber auch arm, durch das Reich des Nichts zieht und sich fragt, wie er die Zukunft zu seinen Gunsten gestalten kann. Was immer auch bedeutet, die Zukunft zu Gunsten seines Stammes, seiner Leute, zu gestalten. So wie Odin mit seinen Brüdern vor dem Leichnam Ymirs stand und sich fragte, was für eine Welt er nun erschaffen soll, so steht der Barbar nun als ganzere Bestie vor dem Leichnam seiner alten Identität und fragt Was nun? Es geht also um Weiterentwicklung - vom Barbar zum Fürst. Was unter anderem bedeutet, einen großen Bestand an vermieteten Immobilien aufzubauen, um finanziell unabhängig und vermögend zu werden. Während der Barbar nur Dinge besitzt, die er direkt für das Leben seiner Familie und seiner selbst benötigt, ist der Fürst zusätzlich Eigentümer von Vermögenswerten, die er nicht unmittelbar selbst nutzt, sondern die ihm Einkünfte bringen. Er ist Kapitalist im besten Sinne.

      Vom Barbar zum Fürst