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Bernt R. A. Sierke

    Investitions-Controlling im Controlling-System
    Branchenübergreifende Erfolgsfaktoren
    Zeitgerechtes Controlling
    Digitalisierung in Bildungsprozessen
    Outsourcing des Controllings
    Wachstums-Region Asien-Pazifik
    • Wachstums-Region Asien-Pazifik

      • 192pagine
      • 7 ore di lettura

      Die deutsche Wirtschaft steht in ihrer Beziehung zur asiatisch-pazifischen Region vor der Herausforderung, sich in einer dynamischen Wachstumsregion einer Vielzahl von Wettbewerbern aus Industrie- und Entwicklungsländern zu stellen. Die Globalisierung der Märkte erfordert neue Anstrengungen und ein besseres Verständnis für die Mentalitäten und Kulturen in Wirtschaft und Gesellschaft der asiatisch-pazifischen Partnerschaft. Die rasanten Veränderungen in den asiatischen und pazifischen Staaten verlangen einen kontinuierlichen Informationsaustausch sowie eine interdisziplinäre Auseinandersetzung mit den Chancen und Risiken der Zusammenarbeit. Auf politischer Ebene wurden durch die Asien-Pazifik-Initiative der Bundesregierung und die Unterstützung des Deutschen Bundestags sowie die nachfolgende Initiative der Europäischen Union wichtige Impulse gesetzt. Der Asien-Pazifik-Austausch der Deutschen Wirtschaft, unterstützt von Organisationen wie dem Bundesverband der Deutschen Industrie und dem Deutschen Industrie- und Handelstag, bündelt die Aktivitäten der Unternehmen. Dies trägt dazu bei, dass Chancen und Risiken der Zusammenarbeit, insbesondere für mittelständische Unternehmen, transparenter werden und die deutsche Leistungskraft sowie Technologie in Verträge, Projekte, Exporte, Importe und Dienstleistungen umgesetzt werden.

      Wachstums-Region Asien-Pazifik
    • Welche Controlling-Instrumente spielen im deutschen Mittelstand eigentlich die größte Rolle? Werden diese inhouse abgebildet oder eher an externe Dienstleister ausgelagert? Wie gestaltet sich das bei den Businessprozessen? Werden hier vordergründig externe Dienstleister zur Unterstützung herangezogen? Welche Bedeutung spielt in diesem Zusammenhang der Planungshorizont? All diese Fragen haben sich die Autoren Bernt R. A. Sierke, Joachim Algermissen und Stefan Brinkhoff gestellt. Um den Antworten näher zu kommen, haben sie über 5.500 mittelständische Unternehmen in Deutschland befragt und sind auf erstaunliche Ergebnisse gestoßen. Wussten Sie, dass die Unternehmenssteuerung vorrangig auf vergangenheitsbezogenen Daten basiert und gerade mal ein Drittel des deutschen Mittelstands die Plan-Bilanz als Standard-Instrument einsetzt? Hätten Sie gedacht, dass weit mehr als 50% der Unternehmen auf existenzsichernde und strategische Controlling-Instrumente vollständig verzichten? Können Sie sich vorstellen, dass sich mehr als jedes zweite Unternehmen eine externe Begleitung bei der Bildung und Schaffung von Controlling-Systemen vorstellen kann? Nein? Dann sollten Sie dringend einen Blick in das vorliegende Werk werfen. Dieses bietet bedeutende Einblicke in das vorherrschende Controlling-Verständnis des deutschen Mittelstands und betrachtet gleichzeitig diverse Unternehmensbranchen (von der Automobilbranche über den Maschinenbau bis hin zur Technik- und Telekommunikationsbranche) und unterschiedliche Unternehmensphasen (von der Gründungs- bis hin zur Restrukturierungsphase) im Detail. Zweifellos wird deutlich, dass sich das Verständnis für ein modernes Controlling im deutschen Mittelstand verändern muss.

      Outsourcing des Controllings
    • Welche Probleme hat der deutsche Mittelstand bei der Rekrutierung von Mitarbeitern? Welche Rolle spielt der War for Talents? Welche Instrumente nutzt der Mittelstand zur Rekrutierung und Förderung seiner Mitarbeiter? Wie wird der Einsatz dualer Studiengänge bewertet und in welchem Umfang kooperieren Unternehmen mit Hochschulen? Diese Fragen untersuchen die Autoren Bernt R. A. Sierke, Joachim Algermissen und Stefan Brinkhoff in ihrer Studie „Digitalisierung in Bildungsprozessen“. Sie befragten 5.338 Unternehmen und gewannen dabei interessante Erkenntnisse. So zeigt sich, dass der Begriff War for Talents oft missverstanden wird. Überraschend ist, dass jedes zweite mittelständische Unternehmen keine berufsbegleitenden Studienprogramme anbietet, obwohl 42 % der 18- bis 35-Jährigen bereit wären, den Arbeitgeber zu wechseln, wenn dieser ein solches Studium ermöglicht. Zudem werden duale Studiengänge oft kritisch betrachtet, da die Mitarbeiterausfallzeiten als zu hoch gelten. Diese Studie bietet einen umfassenden Einblick in die Digitalisierung von Bildungsprozessen im deutschen Mittelstand und kann als Hilfestellung bei der Analyse unternehmensspezifischer Herausforderungen im Bereich Bildung und Weiterbildung in einer zunehmend digitalen Zukunft dienen.

      Digitalisierung in Bildungsprozessen
    • Zeitgerechtes Controlling

      Strategie — Innovation — Wertorientierung — Virtualität

      Die Controlling-Funktion und -Institution sind in Unternehmen nicht nur unterschiedlich ausgeprägt, auch ihre Entscheidungsinstrumente, Steuerungsindikatoren und Analysetechniken haben sich in den vergangenen Jahrzehnten ständig gewandelt. Renommierte Fachvertreter aus Wissenschaft und Unternehmenspraxis setzen sich in diesem Buch mit den Anforderungen an ein zeitgerechtes Controlling auseinander. Ziel der Autoren ist es, das Profil eines modernen Unternehmenscontrolling zu schärfen.

      Zeitgerechtes Controlling
    • Zunehmender Wettbewerb in einer vernetzten Wirtschaft ist das Hauptkennzeichen der heutigen unternehmerischen Umwelt. Um darin erfolgreich zu agieren, müssen alle Branchen systematisch voneinander lernen und verstärkt übergreifende Erfahrungen nutzen. „Branchenübergreifende Erfolgsfaktoren“ enthält Beiträge namhafter Persönlichkeiten aus Unternehmenspraxis und Wissenschaft. Es verdeutlicht die Diffusion ursprünglich industrieller Erfolgsfaktoren in den unterschiedlichsten Branchen. Darüber hinaus werden die betriebswirtschaftlichen Kerngedanken in den Komponenten Controlling, Organisation, Logistik und Wachstum branchenübergreifend untersucht. Verzeichnis: Das Buch enthält Beiträge namhafter Persönlichkeiten aus Unternehmenspraxis und Wissenschaft. Es verdeutlicht die Diffusion ursprünglich industrieller Erfolgsfaktoren in den unterschiedlichsten Branchen.

      Branchenübergreifende Erfolgsfaktoren