Das Arbeitsbuch zum Buch „Liebesgeflüster mit deiner Seele“. Ein zweites Buch, das nicht nur „Anhänger“ ist, sondern auch als Einzelbuch dir den Weg zu deinem „Selbst“ zeigt. Ein Hilfsmittel, um deine „Fassade“ abzubauen und deinem wahren SELBST in voller Grösse und Schönheit zum Durchbruch zu verhelfen. Chakra, Aura, Astralkörper Alles fremde Worte? Was bedeuten sie für uns? Wie sind sie zu verstehen und, was noch viel wichtiger ist, wie können wir lernen, damit umzugehen; lernen, sie in unserem Alltag, in unserem „Sein“ nützlich und „gewinnbringend“ einzusetzen und zu gebrauchen
Rosmarie Klaka Lampert Libri



Liebesgeflüster mit deiner Seele ist ein Buch, das den Leser auffordert, den individuellen Teil seines Selbst zu entdecken und mit dem «Heiler in uns» Kontakt aufzunehmen. Es zeigt anhand von verschiedenen Krankheitsbildern auf, dass Krankheit ursächlich ein Signal der Seele ist. Es fordert uns auf, einen kurzen Moment auf unserem Wege innezuhalten, uns umzuschauen und die «Steine» auf unserem Weg wegzuräumen. Dem Leser wird angeboten, seine Krankheit von einem neuen Standpunkt aus zu betrachten und die Linderung seiner Leiden von innen her zu holen. «Liebesgeflüster mit deiner Seele» ist ein Buch der Praxis, das zur Aktivität und zum «Sich selber sein» aufruft. Es preist keine «Patentrezepte» und Wunderheilungen an, es ruft den «Wunderheiler» in uns wach.
Eine Kinderseele ruft um Hilfe ist ein Buch, das dir hilft, die Alltagssorgen deines Kindes und seine Probleme besser zu. verstehen. Es hilft dir zu erfühlen, was die kindliche Seele dir sagen möchte. Indem du die Sprache der Seele verstehen lernst, kannst du viel Leid von deinem Kind fernhalten. Es zeigt dir auch, wie gross deine «Mitbeteiligung» bei Krankheit, Unfall oder Leiden ist und wie du am besten diese Einflüsse stoppen und auflösen kannst. Es zeigt dir ferner, wie stark der Einfluss deiner Gedanken, deiner Gefühle und deines Tuns auf das Wohlbefinden deines Kindes einwirkt. Und vor allem zeigt es dir, warum dein Kind ausgerechnet zu dir gekommen ist und sich nicht «liebere», «bessere», «wohlhabendere» Eltern ausgesucht hat.