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Ilja Seifert

    6 maggio 1951 – 10 settembre 2022
    Eine Dokumentation zur Entstehung des Allgemeinen Behindertenverbandes in Deutschland e.V. "Für Selbstbestimmung und Würde" (ABiD)
    Sterben wie im Märchen
    Lob der Unvollkommenheit
    ... und auch die Erotik
    Vorurteil, du bist willkommen
    • Gutes Foto zeigt Dich. So, wie Du bist. Bringt Mir erotische Gedanken. Und Sogleich das: Halt! Verboten! – Wo ich doch Gut finde das Foto, Dich, das Denken und Auch die Erotik.

      ... und auch die Erotik
    • Ilja Seifert rückt folgende Fragen in den Mittelpunkt seiner betrachtung: Wie verändern neueste Forschungen das Menschenbild? Wie Gesellschaftsvorstellungen? Seine Erfahrungen aus der Behindertenbewegung und aus der Enquete-Kommission des Bundestages „Recht und Ethik der modernen Medizin“ fließen ein.

      Lob der Unvollkommenheit
    • Im Nachwort hebt Prof. Dr. Peter Porsch hervor, dass Ilja Seifert mit diesem Werk klare Ansagen, kluge Forderungen und durchdachte Vorschläge präsentiert. Der Autor versammelt in diesem Buch eine Reihe von Essays und überarbeiteten Bundestagsreden der letzten zehn Jahre, die sich mit der öffentlichen Debatte zu Themen wie Sterbehilfe, Stammzellenforschung, Bioethik und Organtransplantation auseinandersetzen. Diese Debatten reflektieren das Menschenbild, das die Grundlage unserer Gesellschaft bildet. Das Inhaltsverzeichnis umfasst Themen wie Ethik und Verantwortung, das Nachteilsausgleichsgesetz, UN-Konventionen, und die Bedeutung von Teilhabe für Menschen mit Behinderungen. Es wird die Notwendigkeit betont, Menschenrechte zu wahren und soziale Kosmetik abzulehnen. Der Autor behandelt auch kontroverse Themen wie Euthanasie und die Herausforderungen, die sich aus unterschiedlichen Fähigkeiten ergeben. Seifert fordert eine Gesellschaft, die Teilhabe ermöglicht und die Lebensfreude aller Menschen wertschätzt, unabhängig von ihren Voraussetzungen. Die Essays und Reden laden zur kritischen Auseinandersetzung mit den ethischen und sozialen Fragestellungen ein, die unsere Gesellschaft prägen und die Rechte von Individuen in den Mittelpunkt stellen.

      Sterben wie im Märchen