Alfons Weber Libri






- Wachstum von Dünnschichten des Materialsystems Cu-Zn-Sn-S- Materialwissenschaftliche Grundlagen zur Entwicklung von Kesterit-Solarzellen - 152pagine
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 - Die Untersuchung fokussiert sich auf die Kinetik der Kesteritbildung (Cu2ZnSnS4) und deren Prozessoptimierung für die Photovoltaik. Zunächst werden die Reaktionsgeschwindigkeiten der Schichtbildung und der Zinnverlust durch innovative Messmethoden analysiert. Im Anschluss wird ein zweistufiger Aufdampfprozess zur Herstellung von Kesteritdünnschichten erforscht, wobei ein Modell für das Kesteritwachstum entwickelt wird. Die Ergebnisse bieten wertvolle Empfehlungen zur Verbesserung und Beschleunigung der Kesteritproduktion und tragen zur Effizienzsteigerung in der Solarzellentechnologie bei. 
- Andreas Weber wurde 1892 geboren und diente im Ersten Weltkrieg in der Bayerischen Gebirgs-Kanonen-Batterie. Von 1914 bis 1918 war er an verschiedenen Fronten im Einsatz. Über 200 Briefe und Feldpostkarten aus dieser Zeit sind erhalten, die seine Söhne nun in lesbare Form bringen möchten. 
- Anton Weber führte bereits in seiner Kindheit Tagebuch. Während seines Wehrdienstes ab 1942 in Frankreich und Russland schrieb er ein Kriegstagebuch und Briefe an seine Familie, die in schwer lesbarer Sütterlinschrift verfasst waren. Sein Bruder Alfons transkribierte diese Briefe fast 60 Jahre später. 
- Die Untersuchung möchte die auffällige Problemkonstanz in Werfels Leben aufzeigen, die als Motivkonstanz das stark vom persönlichen Erleben beeinflußte Werk prägt. Diese Problemkonstanz, Resultat früh eingeübter und entsprechend verfestigter Wahrnehmungs- und Verhaltensmuster, läßt die Grundstruktur eines persönlichen Mythos erkennen, dessen Entstehung und Funktion aus der Identitätsentwicklung Werfels abgeleitet wird. Die sozialpsychologische Vorgehensweise eröffnet einen für die Werfel-Forschung neuartigen Zugang zu den wichtigsten Lebensthemen des Autors, die zugleich auch dessen wichtigste literarische Themen sind. 
- Mit Bauchweh fängt es an. Die Kindergärtnerin schickt Elisabeth heim. Als die Schmerzen nicht aufhören, sorgen sich die Mutter und Elisabeths Geschwister. Die Untersuchung beim Kinderarzt zeigt: Elisabeth hat eine Blinddarmentzündung und muss operiert werden. Im Spital lernt sie die anderen Kinder im Zimmer kennen. Ein kleiner Junge ist vom Fahrrad gestürzt. Ein Mädchen mit Fieber kriegt eine Spritze. Auch ein Spitalclown besucht die Kinder. Am Ende fällt der Abschied schwer. Die anfängliche Angst hat sich in Zutrauen und Interesse gewandelt. Als »Elisabeth wird gesund« 1969 erscheint, ist das Aufsehen groß: So sachkundig und so kindernah, das war neu. Mit 26 Auflagen in der Schweiz und 12 in Deutschland wurde das Bilderbuch zu einem Best- und Longseller. Aufgrund der großen Nachfrage erschien 2004 eine Neuausgabe mit einem aktualisierten Text des Autors und neuen, dem heutigen Spitalalltag angepassten Bildern der Illustratorin. Jetzt erscheint die beliebte Neuausgabe sprachlich aktualisiert bei Atlantis. 
