Martin Dallmeier Libri






Die Lebensverhältnisse in der mittleren Oberpfalz um 1860
- 256pagine
- 9 ore di lettura
Denkmal und Freizeit
- 112pagine
- 4 ore di lettura
Freizeit und Freizeitaktivitäten mitsamt ihrer „Eventkultur“ nehmen einen immer breiteren Rahmen ein. Diese Entwicklung findet auch an Baudenkmälern ihren Niederschlag - sei es durch eine Änderung der ursprünglichen Nutzung - sei es, dass Denkmäler zur Hintergrundfolie für Veranstaltungen aller Art “herabsinken“. Die in diesem Band gesammelten Vorträge geben einen reich bebilderten Überblick über die Vielschichtigkeit der spannungsreichen Beziehung von „Denkmal“ und “Freizeit“.
Die Fünfzigerjahre in Regensburg
- 116pagine
- 5 ore di lettura
Aus dem Bombenhagel des Zweiten Weltkriegs ist die Regensburger Altstadt nahezu unbeschadet hervorgegangen. Für eine mittelalterliche Großstadt in Deutschland war dies ein einzigartiges Glück. Es führte jedoch dazu, dass die Nachkriegsmoderne in Regensburg lange Zeit unbeachtet blieb und von der Forschung – wenn überhaupt – nur stiefmütterlich behandelt wurde. Zu einer ersten systematischen Auseinandersetzung mit dem Thema ist es 2003 beim Regensburger Herbstsymposion für Kunst, Geschichte und Denkmalpflege gekommen. Elf Beiträge dieser Veranstaltung sind, reich bebildert, in diesem Band vereinigt und vermitteln ein lebendiges Bild der Fünfzigerjahre.
Denkmäler des Wandels
- 134pagine
- 5 ore di lettura
Das Fürstentum Regensburg
- 144pagine
- 6 ore di lettura
13 Beiträge des Regensburger Herbstsymposions für Kunst, Geschichte und Denkmalpflege stellen mit zahlreichen Abbildungen den Wandel Regensburgs vom feudalen zum bürgerlichen Zeitalter dar. Zwischen dem Ende seiner Reichsfreiheit (1803) und dem Übergang an das Königreich Bayern (1810) war Regensburg ein souveränes Fürstentum, das auf Wunsch Napoleons unter die Herrschaft des Kurfürsten Carl von Dalberg kam. Ein spannendes und anschauliches Kapitel der Regensburger Geschichte.
Das fürstliche Haus Thurn und Taxis
- 203pagine
- 8 ore di lettura
„Das für mich immer noch faszinierendste Charaktermerkmal der Familie Thurn und Taxis ist, dass sie ihren gesellschaftlichen Aufstieg nicht in kriegerischen Konflikten, auch nicht durch Heiratspolitik, sondern durch ihre Dienstleistungen für die Menschheit, ob für Kaiser, Landesherren oder einfache Untertanen geschafft hat.“ Mariae Gloria Fürstin von Thurn und Taxis
