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Anne Kuhlmann

    Wissen ist mächtig
    Revolution als "Geschichte"
    Der Verkäufer-Knigge
    • Der Verkäufer-Knigge

      Money machen mit Manieren

      Guten Tag, liebe Leserin, lieber Leser, das gute Produkt und der gute Preis allein genügen nicht. Im Verkauf sind Sie als Mensch, als Persönlichkeit gefragt. Aus diesem Grunde ist es unerlässlich, dass Sie Ihr Persönlichkeitsmarketing weiter ent wickeln. Wir geben Ihnen in diesem Buch eine Fülle konkreter Informatio nen, Ratschläge und Tipps für ein freundliches, respektvolles und erfolgreiches Verhalten im Verkauf: vom Telefonat, über die Aus wahl der richtigen Business-Kleidung, dem persönlichen Gespräch bis hin zur Auftragsbestätigung per E-Mail. Sie erhalten außerdem lebensnahe praktische Hilfestellungen für verschiedene Situationen, wie beispielsweise Geschäftsessen, Auftreten im Hotel und Etikette im Auto. Ein besonderer Schwerpunkt sind die Dos und Dont's in anderen Ländern. Wenn Sie schon immer wissen wollten, mit wel chen Manieren Sie in welchem Land zurechtkommen, dann haben Sie mit diesem Buch die beste Entscheidung getroffen. Wir sind gespannt auf Ihr Urteil. Übrigens: Selbstverständlich meinen wir, wenn wir vom Verkäufer, Vertriebsbeauftragten oder Repräsentanten sprechen, auch immer die Verkäuferin, die Vertriebsbeauftragte und die Repräsentantin. Zur besseren Lesbarkeit haben wir aber weitgehend auf die ständige Wiederholung der Schreibweise „VerkäuferNerkäuferin ... “ ver zichtet.

      Der Verkäufer-Knigge
    • Die Relation von Literatur und Geschichte ist für jeden historischen Roman zentral. Die 'Geschichtlichkeit' der Gattung ist in der bisherigen Forschung meist durch den Wirklichkeitsbezug definiert und der Fiktionalität des Literarischen entgegengesetzt worden. Entwickelt man die Gattungstheorie aber von der Praxis der Lektüre her, so erscheint das Historische auch im Roman in erster Linie als eine sprachliche und narrative Rezeptionssteuerung. Jeder historische Roman kann und muß damit zunächst als Historiographie gelesen werden. Auch das Revolutionsepos „November 1918“ von Alfred Döblin (1878-1957) läßt sich intertextuell und interdisziplinär in einen nationalen und internationalen Kontext von 'Revolutionsgeschichten' stellen. Anders als historiographische und publizistische Revolutionsdarstellungen kann „November 1918“ jedoch seine eigene Textualität reflektieren und ermöglicht so ein anderes Lesen von Geschichte und Revolution. Das 'Literarische' des historischen Romans kann so exemplarisch über bestimmte Lektüreformen nachgewiesen werden, bleibt aber notwendig und widersprüchlich auf die historiographische Rezeptionsweise bezogen. Das 'Zwitterhafte' dieser Gattung wird somit entgegen gängiger literatur- und gattungstheoretischer Paradigmen nicht zugunsten der Literarizität verkürzt, sondern zum Ausgangspunkt einer interdiskursiven und interdisziplinären Untersuchung gemacht.

      Revolution als "Geschichte"