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Thomas Steffen

    Modellierungsmethode zur Integration zwischenbetrieblicher Informationsflüsse
    Funkbasierte Modellfolgeregelung mit ressourcenschonender Adaption der Übertragungsintervalle
    In Tränen tanzend
    Sexualität in Illustrierten
    You make me feel
    Control Reconfiguration of Dynamical Systems
    • Control Reconfiguration of Dynamical Systems

      Linear Approaches and Structural Tests

      • 270pagine
      • 10 ore di lettura

      Focusing on fault-tolerant control, this monograph explores the virtual actuator approach for managing actuator faults by adapting control structures. It introduces structural analysis as a means to address system changes due to faults, presenting innovative algorithms for testing reconfigurability and identifying solutions. A MATLAB toolbox is included, featuring key algorithms and practical examples. Aimed at advanced engineering students, developers, and researchers, it provides valuable insights into control reconfiguration methodologies.

      Control Reconfiguration of Dynamical Systems
    • Mona, Sängerin, verlässt die Band kurz vor dem ersten Auftritt. Jetzt geht es darum, neben der Musik auch im Leben neue Beziehungen zu knüpfen. Eine jugendliche Geschichte aus der Mitte der 80er-Jahre. Die Helden des Buches sind weder genial noch einzigartig - aber sie gehören zu der ersten Generation, die man ohne Hoffnung ins Leben schickte und die darum kämpfen, ihre Werte selbst zu finden - in der Musik, in der Liebe sowie im Mikrokosmos Industrievorstadt.

      You make me feel
    • Erz hlung, 96 Seiten. Der Fotograf Tom B. Hagen kommt nach seinem beruflichen Scheitern in seinen Heimatort und erlebt dort die Beerdigung seiner Schulfreundin Sophie. Wie aus grauem Nebel kommen Erlebnisse wieder hoch, die sich scheinbar an gleichem Ort wiederholen. Die Erz hlung kn pft da locker an, wo "You make me feel" in der erz hlten Zeit vor 20 Jahren aufh rte.

      In Tränen tanzend
    • Die vorliegende Arbeit beschreibt ein neuartiges Regelungsverfahren, die „Funkbasierte Modellfolgeregelung mit ressourcenschonender Adaption der Übertragungsintervalle“ (AMFR). Sie gehört zur Klasse der Modellfolgeregelungen mit Zustandsupdate und eignet sich insbesondere zum Einsatz in ressourcenbeschränkten Funknetzwerken. Die Struktur der AMFR wird zunächst prinzipiell und anschließend mathematisch beschrieben. Ausgehend davon werden LMI-Stabilitätskriterien für die asymptotische Ruhelagenstabilität der autonomen AMFR und die E/A-Stabilität der AMFR mit Referenzwertvorgabe angegeben. Zur Sensitivitätsanalyse der AMFR werden spezielle Performanzdiagramme eingeführt. Anschließend werden Strukturerweiterungen beschrieben, die eine Referenzwertvorgabe ermöglichen. Dazu werden verschiedene Varianten integraler Erweiterungen vorgestellt. Auch Strukturerweiterungen zur Ausgangsrückführung der AMFR werden beschrieben. Alle Strukturerweiterungen werden insbesondere in Hinblick auf ihre Ressourcennutzung diskutiert. Besondere Aufmerksamkeit wird dabei der Leistungsaufnahme der Funkknoten gewidmet. Die Adaption der Übertragungsintervalle wird durch heuristische Adaptionsregeln geleistet, die jeweils beschrieben und hinsichtlich ihrer Effektivität untersucht werden. Ihre Wirksamkeit wird anhand von Simulations- und Praxisexperimenten gezeigt.

      Funkbasierte Modellfolgeregelung mit ressourcenschonender Adaption der Übertragungsintervalle
    • Der Umbruch der Versicherungsaufsicht, den wir derzeit erleben, ist mindestens so bedeutsam wie die 1994 erfolgte Deregulierung. Wie tief greifend die Änderungen sind, verdeutlicht der Vortrag anhand der VAG-Novelle 2004 und anhand des EU-Vorhabens Solvency II. Die VAG-Novelle 2004 enthält u. a. folgende Änderungen: Stärkung der direkten Rückversicherungsaufsicht, Einführung der Aufsicht über Versicherungsholdinggesellschaften und Verankerung von Sicherungsfonds für die Lebens- und private Krankenversicherung. Mit Solvency II soll ein neues System für die Beurteilung der Gesamtsolvabilität von Versicherungsunternehmen entwickelt werden, das viel stärker an deren tatsächlichen Risiken orientiert ist als das derzeitige System. Die Finanzsolidität eines Unternehmens soll umfassend und zukunftsorientiert bestimmt werden, wobei die Bedingungen seines Geschäftsbetriebs und seines äußeren Umfelds ausreichend zu berücksichtigen sind; Solvency II geht also weit über die bisherigen Kernelemente der Finanzaufsicht (Eigenmittel, Rückstellungen und entsprechende Vermögensanlage) hinaus. Dieses Konzept hat voraussichtlich auch erhebliche Konsequenzen für die Aufsicht, die ein sehr viel breiteres Spektrum an Aufsichtsmitteln benötigt - quantitativer und qualitativer Art.

      Versicherungsaufsicht im Umbruch
    • Die japanische Wirtschaft – ein hoffnungsloser Krisenfall!? Nach einer Dekade mit geringem Wirtschaftswachstum geprägt von Bankenkrisen und stark ansteigender Haushaltsverschuldung hat sich dieses Bild hierzulande in vielen Köpfen festgesetzt. Dagegen berichten in Japan tätige ausländische Unternehmer weiterhin von guten Geschäften, großen Wachstumspotentialen und Marktöffnungstendenzen. Das vorliegende Buch geht diesen widersprüchlichen Aussagen durch eine fundierte Analyse der wirtschaftlichen Entwicklung Japans auf den Grund. Die Spiegelung der wissenschaftlich-theoretischen Analysen an den Aussagen und Erfahrungen in Japan tätiger Experten bildet die Grundlage zur Beantwortung der für diese Arbeit entscheidenden Fragen: „Befindet sich Japan im Wandel? Wo liegen Chancen, Risiken und Erfolgsfaktoren für ausländische Unternehmen?“

      Japan im Wandel