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Edgar Dahl

    Die Gene der Liebe
    Die Lehre des Unheils
    Brauchen wir Gott?
    Warum sie Hitler folgten
    Wer zur Hölle will schon in den Himmel?
    Gibt es Gott?
    • Gibt es eigentlich einen Gott? Haben wir tatsächlich eine unsterbliche Seele? Werden wir nach dem Tode wiederauferstehen? Müssen wir uns am Jüngsten Tag vor einem Himmlischen Gericht verantworten? Und: Werden die, die an Gott geglaubt haben, in den Himmel gelangen, und die, die nicht an Gott geglaubt haben, für alle Ewigkeit in die Hölle geworfen? Dieses Buch ist eine Anleitung zum Zweifeln. Es ruft uns dazu auf, nicht blind zu glauben, sondern unseren eigenen Verstand zu benutzen. Bereits ein gründliches Nachdenken wird zeigen, dass es keine wirklich überzeugenden Gründe dafür gibt, an einen Gott zu glauben, dass sich alle Religionen offenbar bloßem Wunschdenken verdanken und dass wir unser Verhalten nicht am Glauben, sondern an der Vernunft ausrichten sollten. Zudem wird dieses Buch zeigen, dass die Überzeugung, dass es keinen Gott gibt, keineswegs so dramatische Konsequenzen hat, wie gerne behauptet wird. Auch in einer Welt ohne Gott ist das Leben lebenswert. Um seinem Leben einen Sinn geben zu können, brauchen wir keinen Gott. Und um die Menschen zum Guten anzuhalten und vom Bösen abzuhalten, bedarf es weder eines Himmels noch einer Hölle.

      Gibt es Gott?
    • Wer zur Hölle will schon in den Himmel?

      Ein Brevier für Ungläubige und solche, die es werden wollen

      Erst kürzlich hat uns Papst Benedikt XVI. noch einmal an die Hölle gemahnt. Sie existiere wirklich. Und jeder, der seine Augen vor Gottes Liebe verschließe, werde sich schon bald darin wiederfinden. Mit seiner ebenso charmanten wie amüsanten Sammlung von Aphorismen zeigt uns Edgar Dahl, dass dies kein Grund zur Sorge ist. Schließlich würden wir uns in der Hölle in weit besserer Gesellschaft befinden als im Himmel. Denn wir würden dort auf Sokrates, Platon und Aristoteles, Holbach, Hume und Schopenhauer, Voltaire, Goethe und Byron, Mozart, Haydn und Beethoven sowie auf Darwin, Freud und Einstein treffen. Dieses kleine Büchlein soll auf die uns bevorstehende Begegnung mit einigen der eminentesten Geister der Menschheitsgeschichte vorbereiten und uns mit deren skeptischen und bisweilen geradezu blasphemischen Gedanken vertraut machen. In diesem Buch zeigt Edgar Dahl, dass die Hölle eine weit bessere Adresse als der Himmel ist. Hans Albert (Autor von "Das Elend der Theologie")

      Wer zur Hölle will schon in den Himmel?
    • Man sollte nicht vergessen, daß der Nationalsozialismus eine enthusiastische, funkensprühende Revolution, eine deutsche Volksbewegung mit einer ungeheuren Investierung von Glauben und Begeisterung war. Thomas Mann Wie konnte ein so kultiviertes Land wie Deutschland – ein Land, das Bach, Goethe und Einstein hervorbrachte – einer verbrecherischen Kreatur wie Hitler folgen und in einen Krieg ziehen, der mehr als 50 Millionen Menschen das Leben kostete? Dass wir uns mit der Beantwortung dieser Frage so schwer tun, hat einen einfachen Grund. Wir begehen den Fehler, das Dritte Reich von seinem Ende her zu betrachten. Sobald wir bereit sind, die Geschichte nicht von 1945, sondern von 1933 aus zu betrachten, wird schnell klar, dass die damalige Generation durchaus nachvollziehbare Gründe dafür hatte, sich der sogenannten nationalen Revolution anzuschließen. Indem dieses Buch die Leser an die Hand nimmt und sie die Welt mit den Augen der damals lebenden Menschen sehen lässt, hilft es uns zu verstehen, weshalb sich zunehmend mehr Deutsche hinter Hitler stellten und sogar für ihn zu sterben bereit waren. Zudem räumt es mit einer Vielzahl von weit verbreiteten Irrtümern auf – angefangen vom Judenboykott über die Reichskristallnacht bis hin zu den Kriegsursachen.

      Warum sie Hitler folgten
    • Brauchen wir Gott?

      Moderne Texte zur Religionskritik

      • 174pagine
      • 7 ore di lettura

      Was spricht eigentlich dafür, dass es einen Gott gibt? Ist es angesichts des unübersehbaren Leids und Elends in dieser Welt vernünftig, an einen allmächtigen, allwissenden und allgütigen Gott zu glauben? Sind wir tatsächlich auf die Unsterblichkeit der Seele, auf das Jüngste Gericht sowie auf Himmel und Hölle angewiesen, um sicherzustellen, dass die Menschen das Gute tun und das Böse meiden werden? Ist es wirklich erforderlich, dass es einen Gott gibt, damit wir ein zufriedenes und erfüllte Leben führen können, von dem sich sagen lässt, dass es einen Sinn hat? Kurz: Brauchen wir einen Gott? Philosophen und Naturwissenschaftler versuchen, Antworten auf diese Fragen zu geben. Inhalt Gerhard Vollmer, Bin ich ein Atheist? Richard Dawkins, Die Unwahrscheinlichkeit Gottes Bernulf Kanitscheider, Die Feinabstimmung des Universums Edward O. Wilson, Religion - eine List der Gene? Norbert Hoerster, Die Unlösbarkeit des Theodizee-Problems Antony Flew, Theologie und Falsifikation Hans Albert, Formen des religiösen Pragmatismus Hartmut Kliemt, Glaube und Intoleranz Jan Narveson, Über „moralische Beweise“ für die Existenz Gottes Dieter Birnbacher, Das Dilemma der christlichen Ethik Edgar Dahl, Die zerbrochenen Tafeln - Das Problem der christlichen Moralbegründung Adolf Grünbaum, Das Elend der theistischen Moral Peter Singer, Je mehr wir für andere leben, desto zufriedener leben wir

      Brauchen wir Gott?
    • In diesem Buch bricht der Bioethiker Edgar Dahl eine Lanze für die Legalisierung des ärztlich- assistierten Suizids. Seiner Ansicht nach sollte es Patienten, die an einer unheibaren und todbringenden Erkrankung leiden, ermöglicht werden, sich von ihrem Arzt ein Medikament aushändigen zu lassen, mit dessen Hilfe sie ihrem Leben und Leiden selbst ein Ende setzen können. Dr. phil. Edgar Dahl studierte Philosophie und Biologie an der Universität Göttingen. Er ist u. a. Autor von „Gibt es Gott? Eine Einführung in die Religionskritik“, „Warum sie Hitler folgten: Die andere Hälfte der Wahrheit“ und „Das erste Opfer des Krieges ist die Wahrheit: Wie die USA den Zweiten Weltkrieg planten“.

      Mein Leben, mein Tod, meine Entscheidung
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      Das erste Opfer des Krieges ist die Wahrheit
    • Dank der rasanten Fortschritte auf dem Gebiet der Biomedizin scheint schon bald ein alter Traum wahr zu werden - die Verpflanzung von Organen von Tier zu Mensch. Mit Hilfe derartiger Xenotransplantationen ließe sich der weltweit bestehende Mangel an Spenderorganen beheben und das Leben Tausender von Menschen retten. Wie so viele Errungenschaften der Biotechnologie, so wirft auch die Xenotransplantation schwerwiegende moralische Probleme auf. Im Vordergrund steht die Frage, ob es sich ethisch überhaupt rechtfertigen lässt, dass wir uns der Tiere zur Gewinnung von Organen bedienen.

      Xenotransplantation
    • Den Ursprüngen menschlichen Verhaltens auf der Spur: eine allgemeinverständliche Darstellung der Soziobiologie und ihres Menschenbildes.

      Im Anfang war der Egoismus