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Horst Slevogt

    Kennzifferstatistik als Hilfsmittel der Bilanzkritik
    Eckernförde
    • Bis ins frühe 12. Jahrhundert reicht die wechselvolle Geschichte der Stadt Eckernförde und ihrer Bewohner, die in diesem zweibändigen Geschichtswerk im Detail dokumentiert wird. Der Themenbogen des ersten Bandes wird von den Anfängen im Dänemark der Waldemarszeit (1131-1241) bis zum Abschluß der Reformation (1460-1542) gespannt. Ergänzt wird der durch zahlreiche Abbildungen illustrierte Band durch Statistiken, stadtgeschichtliche Zeittafeln, ausführliche Anmerkungen zu den einzelnen Kapiteln und ein Quellen- und Literaturverzeichnis. Auch in dem 1998 geplanten Folgeband wird der Leser viel Wissenswertes über die Stadt im Spannungsfeld ihrer Geschichte erfahren.

      Eckernförde
    • Die vorgelegte „Kennzifferstatistik als Hilfsmittel der Bilanzkritik“ wurde 1955 als Dissertation an der Universität Frankfurt am Main angenommen, konnte jedoch aufgrund der Zeitumstände nicht veröffentlicht werden. Die aktuelle Veröffentlichung ist wichtig, da sie auf umfangreichem Material basiert. Untersucht wurden die Bilanzen von 200 Unternehmen des bundesdeutschen Maschinenbaus von der DM-Eröffnungsbilanz bis zum Jahresabschluss 1951 bzw. 1952, was die Zeit des „Wirtschaftswunders“ umfasst. Diese Firmen repräsentieren etwa ein Drittel der Kapazität dieser Schlüsselindustrie. Die Analyse zeigt, dass die banküblichen Bilanzkennziffern unterschiedlich präzise sind, wenn es darum geht, Normales von Anomalem zu unterscheiden. Eine sichere Differenzierung ist oft nur möglich, wenn weitere generelle Einflüsse auf die Kennzahlen, wie Produktionstechnik, Marktstruktur, Rechtsform und Standort, berücksichtigt werden. Da frühere „Diskriminanzanalysen“ entweder an Repräsentativität oder an praktischer Anwendbarkeit mangeln, kann die „Kennzifferstatistik“ sowohl methodisch als auch inhaltlich eine Lücke in der Insolvenzprognose schließen und wertvolle Erkenntnisse liefern.

      Kennzifferstatistik als Hilfsmittel der Bilanzkritik