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Ronald Franke

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    Interkulturelles Coaching
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    Ein Stasi-Offizier packt aus
    • Interkulturelles Coaching

      Coaching-Tools für 17 Kulturkreise

      Die globale Arbeitswelt ermöglicht für Coachs verschiedene interkulturell geprägte Spielfelder, zum Beispiel wenn der Coach in einem anderen Kulturkreis arbeitet oder er Coachees begleitet, die ins Ausland gehen. Oder wenn er Coachees mit anderer kulturellen Herkunft berät. Ebenfalls denkbar: Der Coach arbeitet für ein Unternehmen mit Angestellten aus verschiedenen Kulturen. Doch inwieweit ist unser westlich geprägtes Coaching-Konzept interkulturell anwendbar? Experten widmen sich dieser Frage für insgesamt 17 verschiedene Kulturkreise. Der Leser dieser Praxissammlung erhält dabei einen vergleichenden Einblick in die Coachingpraxis verschiedener Länder. Ihm werden jeweils drei praxistaugliche Coaching-Tools sowie ein Fallbeispiel vorgestellt und außerdem die typischen kritischen Aspekte beleuchtet.

      Interkulturelles Coaching
    • Gegenstand der Arbeit ist die Unterstützung des Entwerfens durch Arbeitsmittel, insbesondere die Videogestützte Modellsimulation. Die Hypothese wird untersucht, dass kreative Arbeitsmethoden und -mittel beim Entwerfen notwendig sind, um komplex und effizient zu arbeiten, die Vergegenständlichung der Gestalt zu erleichtern und eine frühzeitige Beurteilung der Raumwirkungen zu ermöglichen. Da es bisher keine gesicherten Erkenntnisse zur Anwendung der Videogestützten Modellsimulation in der Entwurfslehre gibt, verfolgt die Arbeit folgende Ziele: die Erschließung der Videogestützten Modellsimulation als Arbeitsmittel für das architektonische Gestalten, die Entwicklung eines Modells für ihre Anwendung in der Lehre, die Untersuchung der Wirkungen ihres Einsatzes im Entwurfsprozess sowie die Ermittlung von Einsatzfeldern, spezifischen Arbeitsweisen, erwarteten Ergebnissen und technischen Voraussetzungen. Die aufgeworfenen Fragen sollen durch empirische Untersuchungen, experimentelle Arbeiten und die Weiterentwicklung der Grundlagen beantwortet werden. Die gewählte Form des „Arbeitsbuches“ ermöglicht eine nachvollziehbare und experimentell überprüfbare Darstellung. Zielgruppe sind Studierende, Lehrende und Architekten, die Anregungen und Anleitungen für kreatives und verantwortungsvolles Arbeiten mit der Videogestützten Modellsimulation erhalten sollen.

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