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Hans Feichtinger

    Histopathologischer Kurs
    Die Gegenwart Christi in der Kirche bei Leo dem Großen
    Bild und Bildung bei Augustinus
    • Bild und Bildung bei Augustinus

      • 402pagine
      • 15 ore di lettura

      Die Begriffe Bild und Bildung spielen bei Augustin eine wichtige Rolle, ja sie prägen sein Denken. Augustins Auffassung vom Menschen als Bild Gottes hat in späterer Philosophie und Theologie großen Einfluss. Der Autor untersucht drei zusammenhängende Fragen: Was ist ein Bild für Augustin? Wie versteht er die Aussage, dass der Mensch (als bzw. nach dem) Bild Gottes (geschaffen) ist? Wie gestaltet sich gelungene, umfassende Bildung, verstanden als Wiederherstellung und Vervollkommnung des (beschädigten) Bildes Gottes im Menschen? Die Studie betrachtet alle dafür einschlägigen Schriften Augustins, besonders die philosophischen Dialoge, Genesis-Kommentare, De trinitate und De civitate Dei, De doctrina christiana, sowie katechetische und homiletische Werke.

      Bild und Bildung bei Augustinus
    • Papst Leo der Große († 461) spielt eine entscheidende Rolle für die Entwicklung der Christologie und der Lehre vom Petrusamt. Zudem finden sich bei ihm grundlegende Aussagen über Offenbarung, Sakramente und christliches Leben. Der Gedanke der Gegenwart Christi verbindet seine Schriften wie ein roter Faden. Wie hat er diese Gegenwart verstanden und zum Ausdruck gebracht? Die Antworten auf diese Fragen offenbaren Leos Frömmigkeit, die Kohärenz seines Denkens und deren theologische und praktische Folgen. Der Blick auf Leos Leben und Arbeiten erweist seine Auffassungen als theologisch gut fundiert und noch heute interessant für die Frage nach der Beziehung Christus–Kirche und der Bedeutung von Vermittlung und Leitung in Verkündigung, Liturgie und christlich-kirchlichem Leben.

      Die Gegenwart Christi in der Kirche bei Leo dem Großen
    • Diese Kursanleitung dient als Leitfaden für Studierende im Praktikum der speziellen Pathologie und im histopathologischen Kurs. Der einleitende Teil behandelt die Mikroskopiertechnik und beschreibt den Werdegang eines histologischen Schnittes. Die wichtigsten Färbemethoden werden kurz erläutert, einschließlich Spezialmethoden. Der umfangreiche Präparateteil umfasst 169 histologische Präparate, bei denen die normale Histologie den krankhaften Veränderungen eines Organs gegenübergestellt wird. Die Rezensionen loben die klare Darstellungsform und die Nützlichkeit als Kursanleitung. Med konkret hebt hervor, dass der Leitfaden jedem Studierenden empfohlen werden kann. ZM-Info beschreibt das Buch als übersichtliches Nachschlagewerk, das eine kurzgefasste Gegenüberstellung der verschiedenen Strukturen bietet und zur Wiederholung bereits bekannten Wissens dient. Markus Mayr von medpress betont, dass die Autoren erfolgreich auf die Herausforderungen des Mikroskopierens eingehen und dies auf eine für die Studierenden angenehme und zweckdienliche Weise tun.

      Histopathologischer Kurs