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Hartwin Brandt

    29 giugno 1959
    Konstantin der Grosse
    Lycia et Pamphylia
    Erfahren, Erzählen, Erinnern
    L' epoca tardoantica
    Genus & generatio
    Storia della vecchiaia
    • Konstantin der Grosse

      • 208pagine
      • 8 ore di lettura

      Vor 1700 Jahren - am 25. Juli 306 n. Chr. - wird Konstantin, der Sohn des gerade verstorbenen römischen Kaisers Constantius Chlorus und einer Stallmagd, von den Truppen im englischen York zum neuen Kaiser ausgerufen. Bei diesem Vorgang handelt es sich um einen veritablen Staatsstreich: Die fein austarierte politische Ordnung des römischen Imperiums bricht zusammen, und die folgenden Jahre sind durch blutige Kämpfe zwischen verschiedenen Thronprätendenten gekennzeichnet. Hätte Konstantin ebenso wie all die anderen im Verlauf dieser Kriege sein Leben gelassen, so wäre er eine der vielen Randfiguren der römischen Kaisergeschichte geblieben. Aber er siegte und führte seinen Erfolg auf einen neuen Gott zurück, den er mit dem Gott der Christen identifizierte. Hartwin Brandt erzählt in seiner differenzierten Biographie die Geschichte einer erstaunlichen Karriere. Er zeigt anhand zahlreicher antiker Zitate, die dieses Buch besonders lebendig machen, daß der neue Kaiser seines göttlichen Auftrags um so sicherer wird, je größer seine Erfolge werden und je länger seine Regierung währt. Diese religiöse Orientierung Konstantins wirkt zunächst einmal prägend auf das Römische Reich - doch nimmt mit der Durchsetzung der christlichen Religion unter seiner Herrschaft eine welthistorisch wirkungsmächtige Entwicklung ihren Anfang.

      Konstantin der Grosse
    • Das Ende der Antike

      • 115pagine
      • 5 ore di lettura

      Hartwin Brandt bietet eine anregende und allgemeinverständliche Darstellung der Geschichte der Spätantike. Er vermittelt knapp und prägnant die innen- und außenpolitische Ereignisgeschichte des spätrömischen Reiches und beschreibt eindrucksvoll das Spannungsverhältnis zwischen kirchlicher und weltlicher Macht sowie die Kodifizierung des Rechts. Zahlreiche Zeitzeugen werden in gut verständlichen Übersetzungen zitiert, was dem Text besondere Lebendigkeit verleiht.

      Das Ende der Antike
    • "DIE HERRSCHER UND DAS REICH" bietet eine umfassende Darstellung der römischen Kaiserzeit, beginnend mit der Transformation Roms zum Imperium. Hartwin Brandt vereint aktuelle Forschung und klare Erklärungen zu wichtigen Ereignissen und Persönlichkeiten wie Augustus und Nero. Ein unverzichtbares Handbuch für Geschichtsinteressierte.

      Die Kaiserzeit. Römische Geschichte von Octavian bis Diocletian
    • Am Ende des Lebens

      Alter, Tod und Suizid in der Antike

      • 158pagine
      • 6 ore di lettura

      Die ZETEMATA sind eine altertumswissenschaftliche Monographienreihe. Sie wurde 1951 von Erich Burck und Hans Diller mit der Arbeit Sueton und die antike Biographie von Wolf Steidle begründet. Seit ihren Anfängen erscheint die Reihe im Verlag C. H. Beck, München. Heute wird die Reihe von Jonas Grethlein (Heidelberg), Martin Korenjak (Innsbruck) und Hans-Ulrich Wiemer (Erlangen) in Verbindung mit Thomas Baier (Würzburg) und Dieter Timpe (Würzburg) herausgeben. Das Themenspektrum der ZETEMTATA umfasst Geschichte und Literatur des griechisch-römischen Altertums. Die Publikationssprachen in den ZETEMATA sind neben dem Deutschen auch Englisch, Französisch und Italienisch. Bislang sind 151 Bände in der Reihe erschienen, weitere sind in Vorbreitung; der größte Teil der Bände ist noch lieferbar.

      Am Ende des Lebens
    • Vestigia. Beiträge zur Alten Geschichte ist eine althistorische Publikationsreihe. Seit 1959 erschienen in ihr über 60 Monografien, die neben althistorischen auch epigraphische, numismatische, papyrologische und historisch-topographische Themen behandeln. Herausgegeben wird die Reihe von der Kommission für Alte Geschichte und Epigraphik des Deutschen Archäologischen Instituts. Sie erscheint im Verlag C. H. Beck, bis Band vier bei Quelle & Meyer in Heidelberg. Über die Herausgabe von Manuskripten in ihrer Reihe entscheidet die Kommission auf ihren ordentlichen Jahressitzungen.

      Zeitkritik in der Spätantike