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Carmen Kaminsky

    1 gennaio 1962
    Gesagt, gemeint, verstanden?
    Embryonen, Ethik und Verantwortung
    Moral für die Politik
    Verantwortung für die Zukunft
    Soziale Arbeit - normative Theorie und Professionsethik
    Digitale Technologien zwischen Lenkung und Selbstermächtigung
    • Die Autorin eröffnet ein normatives Verständnis Sozialer Arbeit. In zehn allgemein verständlich formulierten Kapiteln führt sie aus, worin die Zuständigkeit Sozialer Arbeit besteht. Philosophisch-anthropologische Grundlagen kommen dabei ebenso zur Sprache wie das Verhältnis Sozialer Arbeit zum Einzelnen und zur Gesellschaft. Insgesamt begründet die Autorin eine normative Theorie und Professionsethik des Fachs Soziale Arbeit. Dem Fach empfiehlt sie eine verbindliche Professionsethik und plädiert dafür, der Profession Soziale Arbeit auf dieser Basis institutionell mehr Freiheiten zuzugestehen. Ein eigener Abschnitt ist der ethisch-moralischen Reflexionskompetenz in der Praxis Sozialer Arbeit gewidmet. (Quelle: www.buchhandel.de).

      Soziale Arbeit - normative Theorie und Professionsethik
    • Verantwortung für die Zukunft ist nicht bloß ein Menschheitsthema, sondern auch ständiges Thema und stets aktuelle Aufgabe der praktischen Philosophie. Der vorliegende Band vermittelt einen Eindruck davon, in welch facettenreicher Weise die zeitgenössische praktische Philosophie diese Aufgabe wahrnimmt. Die Beiträge befassen sich mit begrifflichen Fragen, mit Problemstellungen der Angewandten Ethik, mit Vermittlungsproblemen der praktischen Philosophie, mit Fragen der Anthropologie und Wissenschaftstheorie sowie mit Klassikern der Philosophie.

      Verantwortung für die Zukunft
    • Moral für die Politik

      Eine konzeptionelle Grundlegung der Angewandten Ethik

      Angesichts des schnellen Wandels wissenschaftlicher Erkenntnis und technischer Möglichkeiten müssen Richtungsentscheidungen hinsichtlich des Umgangs mit neuartigen Problemlagen getroffen werden. Vor dem Hintergrund einer sich zunehmend pluralisierenden moralisch-politischen Meinungsbildung und der abnehmenden Autorität bislang beherrschender Meinungsführer sind die zur Entscheidung Aufgerufenen allerdings immer weniger sicher, welchen Weg sie einschlagen wollen und sollen. Verstärkt greifen sie deshalb auf die Vorschläge von Beratungsgremien zurück, in denen den traditionell theoriebezogenen normativen Disziplinen die Aufgabe zu kommt, sich mit Realproblemen zu befassen. Den Moralphilosophen wird damit eine Rolle zugewiesen, auf die sie einigermassen unvorbereitet sind. Die Schwierigkeiten, die viele Philosophen mit der Rolle haben, in die sie die gesellschaftlichen Erwartungen drängen, liegen vor allem in einer objektiven Unischerheit über Struktur, Ziele und Verfahrensweisen ethischer Politikberatung unter den Bedingungen einer pluralistischen und liberalen Gesellschaft. Das vorliegende Buch zielt darauf, diese konzeptionelle Lücke zu schliessen.

      Moral für die Politik