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Doris Schaeffer

    Optimierung und Evidenzbasierung pflegerischen Handelns
    Bewältigung chronischer Krankheit im Lebenslauf
    Handbuch Pflegewissenschaft
    Versorgungsmodelle für ländliche und strukturschwache Regionen
    Psychotherapie zwischen Mythologisierung und Entzauberung
    Health Literacy
    • 2017
    • 2015

      In ländlichen und strukturschwachen Regionen steigt die Zahl alter und chronisch kranker Menschen. Finnland und Kanada begegnen dem mit unterschiedlichen Versorgungsmodellen, die auch für Deutschland anregend und innovativ sind. Finnland und Kanada teilen mit Deutschland die Herausforderungen, die der demografische Wandel mit sich bringt: In allen drei Ländern - und dort besonders in ländlichen und strukturschwachen Regionen - nimmt die Zahl alter und chronisch kranker Menschen mit komplexen Problemen zu. Welche Antworten in Finnland und Kanada gefunden wurden, um den mit dieser Entwicklung verbundenen Herausforderungen zu begegnen, ist Gegenstand dieses Buches. Vorgestellt werden unterschiedliche, innovative Modelle für eine bedarfsgerechte Versorgung in ländlichen und strukturschwachen Regionen, die auch für Deutschland anregend sein können. Thematisiert werden sowohl die ärztliche Primärversorgung, multiprofessionelle Gesundheitszentren, der Krankenhaussektor wie auch die pflegerische Versorgung.

      Versorgungsmodelle für ländliche und strukturschwache Regionen
    • 2011

      Handbuch Pflegewissenschaft

      • 766pagine
      • 27 ore di lettura

      Mit dieser Neuausgabe des Handbuchs ist intendiert, den erreichten Entwicklungsfortschritt der Pflegewissenschaft aufzuzeigen und zugleich voranzutreiben. Studierende wie Lehrende, aber auch Forscher und Mitarbeiter verschiedenster Institutionen können hier auf ein Übersichtswerk zurückgreifen, in dem die zentralen Themen und Entwicklungen des Fachgebiets komprimiert dargestellt werden. Das Handbuch gibt Einblick in die Breite des nationalen und internationalen pflegewissenschaftlichen Diskurses, geht aber auch vertiefend auf einzelne Themenkomplexe ein, die für die Entwicklung von Pflegewissenschaft und -praxis besonders wichtig sind.

      Handbuch Pflegewissenschaft
    • 2009

      Obschon seit langem über die mit chronischen Krankheiten einhergehenden Bewältigungsprobleme diskutiert wird und inzwischen viel an Forschung angestoßen wurde, fehlt ein überzeugendes theoretisches Gesamtkonzept der Bewältigung chronischer Krankheit. Dieses Buch belebt die Theoriedebatte über chronische Krankheit neu. Ausgangspunkt ist die Lebenslaufperspektive: Denn chronische Krankheiten stellen sich im Kindes- und Jugendalter anders dar als etwa im höheren Lebensalter. Auch ihre Bewältigung variiert je nach Phase im Lebenslauf. Deshalb werden zunächst die aus unterschiedlichen Wissenschaftsdisziplinen stammenden Theorieansätze systematisch zusammengeführt, während sich der zweite Teil des Buches ganz auf die Lebenslaufperspektive konzentriert.

      Bewältigung chronischer Krankheit im Lebenslauf
    • 2008
    • 2006

      Die Beratung von Patienten und Nutzern des Gesundheitswesens ist in Deutschland wie andernorts ein zunehmend wichtiges Praxisfeld, das angesichts gesundheitspolitischer und gesamtgesellschaftlicher Entwicklungen zukünftig noch weiter an Bedeutung gewinnen wird. Patientenberatung leistet Orientierungshilfe im Dschungel der Versorgungsstrukturen, thematisiert die Rechte und Wahlmöglichkeiten der Patienten im Behandlungsgeschehen und vermittelt indikationsbezogene Informationen und Kompetenzen zum Umgang mit einzelnen Erkrankungen. In Zeiten der immer häufiger eingeforderten Eigenverantwortung der Patienten und der sich ausweitenden Entscheidungsspielräume kommt das Gesundheitswesen an einem hochwertigen Informations- und Kommunikationsangebot für seine Nutzer nicht mehr vorbei. Dieses Buch schließt eine Lücke in der deutschsprachigen Literatur, es legt den Stand der theoretisch-konzeptionellen Diskussion zur Patientenberatung übersichtlich dar, fasst methodische Strategien zusammen und vermittelt interessante Einblicke in die Praxis dieses jungen Aufgabenfeldes. Die Komposition von Beiträgen namhafter Experten aus dem In- und Ausland bietet eine systematische und interdisziplinäre Bestandsaufnahme, die den einschlägigen Ausbildungs- und Studiengängen als Lehrbuch dienen kann, Hilfestellung und Anregungen für Praktiker aufzeigt und neue Impulse für die Methoden- und Theorieentwicklung liefert.

      Lehrbuch Patientenberatung
    • 2004

      Das Versorgungssystem arbeitet oft an den Bedürfnissen seiner Nutzer vorbei. Deren Nutzungshandeln reagiert sensibel auf die Unzulänglichkeiten und Ressourcen des Systems, auch wenn es häufig zu Konflikten kommt. Die Bewältigung chronischer Krankheiten wird hier aus der Perspektive der Versorgungsnutzung betrachtet. Anhand von Fallrekonstruktionen wird das Verhalten chronisch Kranker während des oft langen Krankheitsverlaufs analysiert. Es werden ihre Wege durch das Versorgungswesen untersucht, um Einblicke in ihre Handlungen und zugrunde liegenden Präferenzen zu gewinnen. Die Fallrekonstruktionen offenbaren typische Merkmale des Nutzungshandels, die als Maßstab für Verbesserungen in der Versorgung dienen sollten, um eine bedarfs- und bedürfnisgerechte Versorgung zu erreichen. HIV und Aids werden als Beispiel für chronische Erkrankungen herangezogen, da in der Anfangszeit der Aids-Versorgung zahlreiche Innovationen wie Patientenorientierung, Shared Decision Making und integrierte Versorgung erprobt wurden. Diese Ansätze sind auch für andere chronische Krankheiten relevant und ihre breite Umsetzung ist aktuell von Bedeutung. Das Buch ermöglicht somit eine erste Einschätzung der Wirkung solcher Innovationen.

      Der Patient als Nutzer
    • 2002

      Qualitative Methoden spielen eine besondere Rolle in den Disziplinen Gesundheits- und Pflegeforschung, wie sie sich nunmehr auch in Deutschland etabliert haben. Anliegen und Programm des vorliegenden Buches ist es, Anschluss an den methodologischen Entwicklungstand herzustellen und einen disziplinübergreifenden Methodendiskurs anzuregen, in dem Gesundheits-, Pflege- und Sozialwissenschaftler zu Wort kommen. Es bietet Einblick in zentrale methodologische Traditionen qualitativer Forschung wie: EthnographieGrounded Theoryobjektive Hermeneutikfallrekonstruktive ForschungBiographieforschungpartizipative Interventions- bzw. Aktionsforschung. Diese Methoden werden in ihren Grundzügen erläutert und jeweils durch ein Forschungsbeispiel aus der Gesundheits- und Pflegeforschung veranschaulicht. Ein zweiter Schwerpunkt liegt auf Methoden der Datenerhebung. Hier stehen Anwendungserfahrungen - mit unterschiedlichen Formen qualitativer Interviews, Gruppendiskussions- und Beobachtungsverfahren - im Mittelpunkt. Schließlich kommen Fragen der „Qualität qualitativer Forschung“ zur Sprache.

      Qualitative Gesundheits- und Pflegeforschung
    • 2002

      Ambulant vor stationär

      • 415pagine
      • 15 ore di lettura

      Die gesundheitspolitische Prämisse «ambulant vor stationär» gilt in Deutschland bereits seit den 1970er Jahren. Allerdings war den damit verbundenen Bemühungen um eine Auslagerung einzelner Leistungen und Patientengruppen aus dem stationären in den ambulanten Bereich lange Jahre nur wenig Erfolg beschieden. Erst in jüngster Zeit gewinnt die häusliche Pflege und Versorgung - internationalen Vorbildern folgend - auch hierzulande mehr und mehr an Bedeutung. Ausschlaggebend hierfür sind nicht zuletzt die aktuellen Veränderungen in der Krankenhausfinanzierung (DRGs) und deren vorhersehbare Auswirkungen auf die Versorgung insbesondere akut- und schwerkranker Patienten. Das Buch bietet Einblick in den gegenwärtigen Entwicklungsstand der häuslichen Pflege und Versorgung in Deutschland. Darüber hinaus bietet es Gelegenheit, sich über die Entwicklungen in einigen (außer-)europäischen Ländern zu informieren. Schließlich werden ausgewählte Problem- und Innovationsfelder in der häuslichen Versorgung Schwerkranker beleuchtet. Aus dem Inhalt: Nationale und internationale Trends in der ambulanten SchwerkrankenpflegeAlltägliche Herausforderungen in der Pflege SchwerkrankerPflegebedarfPatientenerwartungenHäusliche PalliativversorgungHäusliche InfusionstherapieHospital at HomePräventives EntlassungsmanagementTechnikeinsatzPflege und Versorgungskoordination

      Ambulant vor stationär