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Martin Zimmermann

    Allgemeinbildung. Das musst du wissen
    Weltgeschichte in Geschichten
    Allgemeinbildung - große Persönlichkeiten
    Allgemeinbildung
    Allgemeinbildung Weltgeschichte
    Die seltsamsten Orte der Antike
    • 2023

      Lost Cities

      Vom Leben mit verlassenen Städten in den Kulturen der Welt

      Angesichts einer fortschreitenden Urbanisierung und der ungeheuren Erfolgsgeschichte der Siedlungsform „Stadt" wird selten die paradoxe Kehrseite dieser Geschichte in den Blick genommen. Seit 5000 Jahren steht der Entstehung von Städten ihr Untergang gegenüber. Verlassene Städte sind ein geradezu allgegenwärtiges Phänomen aller Zeiten und Regionen. Die in den Band versammelten Aufsätze unterschiedlicher Disziplinen beschreiben, wie von der Antike bis in die aktuelle Zeitgeschichte Stadtruinen wahrgenommen wurden. Ihre Interpretation, Instrumentalisierung und symbolische wie inhaltliche Aufladung verrät sehr viel über die Kulturen, in denen diese Prozesse zu beobachten sind. In einem faszinierenden Spektrum, das vom antiken Nahen Osten, Kleinasien und Italien über das präkolumbianische Nordamerika und Europa des 19. Jahrhunderts bis in den heutigen Oman, Palästina, die Mongolei, die USA oder nach Osteuropa reicht, wird die vielfältige Deutung von Ruinen und ihre Rolle in politischen, kulturellen und sozialen Verständigungen und Kontroversen thematisiert. Verlassene Städte erweisen sich auf diese Weise als ein zentrales und äußerst fruchtbares Thema der Kultur-, Kunst- und politischen Geschichte.

      Lost Cities
    • 2020

      Das Lehrbuch bietet eine umfassende Darstellung der nationalen (HGB) und internationalen Rechnungslegungsgrundsätze (IFRS). Die 4. Auflage enthält zusätzliche Beispiele, Fallstudien und Lösungen sowie ein neues, lesefreundliches Layout. Es richtet sich an Studierende und Praktiker, um Bilanzierungsprobleme eigenständig zu lösen.

      Bilanzierung nach HGB und IFRS
    • 2018

      Die seltsamsten Orte der Antike

      Gespensterhäuser, Hängende Gärten und die Enden der Welt

      Dieses Buch lädt ein zu einer ebenso spannenden wie unterhaltsamen Expedition. Es führt seine Leserinnen und Leser über drei Kontinente vom Hindukusch im Osten zu den Säulen des Herakles im Westen, vom nebelgrauen Thule im Norden zum sonnendurchfluteten Alexandria im Süden macht mit 40 wahrhaft seltsamen Orten einer fernen Vergangenheit vertraut: mythischen Metropolen wie der Urstadt der Menschheit (Eridu), Schauplätzen großer Liebesgeschichten wie den Hängenden Gärten vom Babylon, rätselhaften Stätten wie der Stadt der Elefanten (Ampameia), betrügerischen Orakeln (Abonuteichos), dem Grabmal der Kleopatra (Alexandria), Gespensterhäusern (Athen), Schädelsammlungen (Entremont) und jenem heiligen Vorgebirge am Atlantik, wo man ein leises Zischen hört, wenn die Sonne im Meer versinkt.

      Die seltsamsten Orte der Antike
    • 2015

      Was haben Mahatma Gandhi, Johannes Gutenberg und Thomas Edison gemeinsam? Sie veränderten die Welt. Jeder auf ganz unterschiedliche Weise und in ganz unterschiedlichen Bereichen, aber doch so grundlegend, dass die Welt ohne sie nicht so wäre, wie wir sie heute kennen. Dieser Band gewährt einen Blick hinter die Kulissen: Wie beeinflussten die Lehren Buddhas die Menschen? Wer ist verantwortlich für die politischen Umwälzungen, die unsere Welt bewegten? Wer steht hinter den großen Erfindungen und Entdeckungen der Wissenschaft? Hinter allen geschichtlichen Ereignissen und technischen Neuerungen stehen Menschen, die sie in Gang setzten und begleiteten. Wer waren sie und welche Auswirkungen haben ihre Denkanstöße und Erfindungen auf unser heutiges Leben? Nach Fachbereichen geordnet lernen wir in diesem Band durch alle Epochen hindurch Persönlichkeiten kennen, die besonders wichtig für ihre Zeit waren und deren Werk bis in die Gegenwart fortwirkt. In spannenden Porträts tauchen wir ein in ihr Leben und entdecken Zusammenhänge in Politik, Kultur und Wissenschaft.

      Große Persönlichkeiten
    • 2014

      Glashandwerker im Frühmittelalter

      • 483pagine
      • 17 ore di lettura

      Im frühen Mittelalter waren Glashandwerker einzigartige Fachleute, die Luxusgegenstände für die Mächtigen herstellten, jedoch keine zentrale Rolle im Handwerk einnahmen. Im Gegensatz zu Schmieden oder alltäglichen Handwerkern wie Schuhmachern waren sie äußerst selten und oft in Abhängigkeit. Ihre Rohstoffe konnten sie nicht selbst produzieren, und die Glasherstellung war kostspielig, da sie nicht mehr die Massenware der römischen Antike war. Die Beschaffung der Materialien wurde zunehmend schwieriger. Spätere Quellen zeigen jedoch, dass Glashandwerker ihre Produktion selbst in die Hand nahmen und sogar adelig wurden, was auf ein wachsendes Selbstbewusstsein hinweist. Der Inhalt umfasst die Forschung zum Glashandwerk des frühen Mittelalters, Techniken der Glasherstellung und -verarbeitung, die Entwicklung während der römischen Antike, die Fortdauer römischer Handwerksformen im Oströmischen Reich und unter frühmittelalterlichen Dynastien. Zudem wird die Weiterentwicklung des Glashandwerks nach dem Untergang des Römischen Reiches bis zur Karolingerzeit behandelt, einschließlich neuer Kunden und veränderter Arbeitsbedingungen, sowie Experimente mit neuen Glasrezepten. Ein Abschnitt widmet sich der Sozialgeschichte der Glasmacher, gefolgt von Ergebnissen und einem Ausblick. Abbildungen, Karten, ein Register und Literaturverzeichnisse runden die Darstellung ab.

      Glashandwerker im Frühmittelalter
    • 2013

      Gewalt

      • 411pagine
      • 15 ore di lettura

      Die Rolle von Gewalt in den antiken Gesellschaften In der Rückschau erscheint uns die Antike oft als helle, aufgeklärte Epoche, ein Lichtblick der Menschheitsgeschichte. Dabei vergessen wir jedoch, dass auch die antiken Hochkulturen von Gewalt durchdrungen waren, dass ihre Zeugnisse in Bild und Schrift von Schlachten, Morden und Misshandlungen sprechen. Im Mittelpunkt dieses Buches stehen daher nicht edle Körper, die strahlende Marmorarchitektur und die literarische Hochkultur, sondern die schrecklichen Gewaltexzesse, die diese Epoche ebenfalls prägten. Wie grausam regierten die Herrscher der Antike? Wie und zu welchem Zweck wurde Gewalt dargestellt? Martin Zimmermann widmet sich erstmals der bisher wenig beachteten Schattenseite der Antike und zeigt, welche Schlüsse wir aus den blutrünstigen Überlieferungen des Altertums ziehen müssen.

      Gewalt
    • 2011

      Pergamon

      Geschichte, Kultur, Archäologie

      • 127pagine
      • 5 ore di lettura

      Seit rund 150 Jahren wird mit Pergamon eines der bedeutendsten Kulturzentren der alten Welt erforscht, und im Herbst 2012 steht diese antike Metropole im Zentrum einer Sonderausstellung des Pergamonmuseums zu Berlin. Martin Zimmermann erzählt die Geschichte der Stadt von den ältesten Siedlungsspuren bis zu ihrer Neugründung als Bergama in osmanischer Zeit. Darüber hinaus erläutert er die Geschichte der Ausgrabungen, beschreibt die wiederentdeckten Bauwerke – Paläste, Theater, Heiligtümer, Wohnbezirke – und lässt so die versunkene Kultur der Pergamener wieder lebendig werden.

      Pergamon
    • 2011

      Die Antike von ca. 1200 v. Chr. bis 500 n. Chr. legte das Fundament für die Bürgergesellschaft und Demokratie in Europa, wobei der Stadtstaat der Polis eine zentrale Rolle spielte. Historische Größen wie Alexander der Große und Konstantin der Große prägen bis heute unser Verständnis von Größe und Einfluss. Die Entstehung der griechischen Bürgergemeinde, die Demokratie in Athen und der Aufstieg Roms zur Weltmacht sind zentrale Themen, ebenso wie die römischen Kaiser und die Christianisierung der antiken Welt in der Spätantike. Die griechische Polis war eine besondere Form des Stadtstaates und die Wiege der Demokratie sowie anderer Verfassungsmodelle, die bis heute nachwirken. Ihre kulturelle Blüte ist eng mit dieser Entwicklung verbunden. Alexander der Große, der von 336 bis 323 v. Chr. regierte, zählt zu den größten Eroberern der Geschichte. Seine Eroberung des Perserreichs förderte die Hellenisierung des östlichen Mittelmeerraums, deren Auswirkungen bis zum Fall von Byzanz 1453 und darüber hinaus spürbar sind. Konstantin der Große, der von 306 bis 337 n. Chr. regierte, gilt als Begründer des christlichen Europas und als der Kaiser, der den Übergang von der heidnischen Antike zum christlichen Mittelalter einleitete. Die konstantinische Wende wird auf Basis des neuesten Wissensstandes erläutert.

      Alte Geschichte
    • 2009

      Die gegenwärtige Finanzkrise trifft Europa ins Mark, da sich die beteiligten Länder in zunehmend höherer Geschwindigkeit auseinanderentwickeln. Die Aufgabe des Euro ist nur noch eine Frage der Zeit. Martin Zimmermann analysiert die Lage, warnt vor den Konsequenzen für Europa und sieht das Ende der Globalisierung heraufziehen. Der aus Kochel am See stammende Autor Martin Zimmermann hat nach einer abgeschlossenen Lehre als Koch in München Pharmazie studiert und arbeitet seit 1991 als selbstständiger Apotheker in Gräfelfing.

      Die Party in Europa geht zu Ende
    • 2009

      Physische Gewalt ist eine Universalie der Kulturen und zu allen Zeiten zu beobachten. Besserung im Sinne einer Mäßigung oder einer Abnahme von Gewalt ist in der bisherigen Geschichte der Menschheit nicht festzustellen. Die Formen und der Umfang, in dem sie ausgeübt wird, sind aber einem historischen Wandel unterworfen. Dieser Wandel selbst ist für den Historiker und Kulturwissenschaftler von Interesse, denn jede Zeit findet zugleich besondere Ausdrucksformen, in denen sie über physische Gewalt kommuniziert. Diese mediale Verständigung über physische Gewalt ist ein zentraler Schlüssel zum Verständnis der Kulturen. Die Art und Weise, in der extreme Formen von Gewalt verboten, zugelassen und in Bildern wie Texten thematisiert werden, offenbart zeit- und kulturspezifische Regeln und Ordnungsmuster. Die in diesem Band versammelten Beiträge versuchen, dies anhand verschiedener Kulturen des Altertums zu verdeutlichen. Dabei geht es auch, aber nicht in erster Linie um eine Rekonstruktion der Gewaltexzesse, sondern um die Frage, ob und wie diese in den Medien der Zeit wiedergegeben werden und welche Informationen sich daraus für die jeweiligen Kulturen der Antike gewinnen lassen.

      Extreme Formen von Gewalt in Bild und Text des Altertums