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Heinz Gundlach

    Lolland, Falster, Møn und die anderen Südseeinseln
    Sagen rund um Rostock
    Graal-Müritz und die Rostocker Heide
    Nach Nordkorea und zurück
    Morgenrot und Abendlicht
    Das Schloß hinter dem Holunderbusch
    • Auf Deutschlands größter und schönster Insel stand in wechselnden Formen jahrhundertelang ein Schloß, das die Handschriften von mehreren Adligen, Architekten und Bauleuten trug, von Malern gemalt, von Schriftstellern beschrieben und von Historikern gewertet worden ist, das Schloß zu Putbus. Es verschwand nach der Mitte dieses Jahrhunderts - erst wurden seine Besitzer verjagt, dann mühsam seine Hülle erneuert, danach die Mitte herausgerissen und letztendlich seine Flügel in die Luft gesprengt. Warum verschwand das Schloß Putbus und wie? Der Autor, der einen Teil seiner Kindheit in dem Residenzstädtchen verlebte, geht der Geschichte nach, nutzt Zeitzeugen, beschreibt die Ereignisse in der zeitweiligen Sommerresidenz der Preußenkönige, spürt die Geschehnisse bei den drei Aufenthalten Otto von Bismarcks, des später bedeutendsten deutschen Kanzlers, in Putbus auf, erzählt vom Aufstieg und Fall der Herren zu Putbus.

      Das Schloß hinter dem Holunderbusch
    • Vor 25 Jahren, am 1. August 1989, öffnete Ungarn seine Grenze zu Österreich; am 9. November fiel die Mauer zwischen Ost- und West-Berlin. Die Tage der DDR waren gezählt. Heinz Gundlach, der fast sein ganzes Leben in Rostock verbrachte und dort zuletzt im Rat des Bezirkes die Abteilung Kultur leitete, erzählt von alten und neuen Lehrern. Dabei vergisst er nicht: 'Morgenrot verbirgt auch so manchen dunklen Ort, zumal, wenn man ihm entgegen geht und von den ersten Strahlen der aufgehenden Sonne geblendet wird. Und Abendlicht lässt hinter einem liegende Wegstrecken in milderen Konturen erscheinen, als es das Tageslicht zulässt.'

      Morgenrot und Abendlicht
    • Riga