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Matthias Kräkel

    1 gennaio 1965
    Auktionstheorie und interne Organisation
    Ökonomische Analyse der betrieblichen Karrierepolitik
    Organisation und Management
    • Organisation und Management

      • 436pagine
      • 16 ore di lettura

      Für die neue Auflage wurden einige Teilabschnitte überarbeitet und ergänzt. Neu hinzugekommen ist ein Abschnitt, in dem auf Grundlage von TIROLE (2001) die Perspektive des Shareholder-value-Ansatzes weitergehend erörtert wird. Zudem findet sich in Kapitel V ein neues Beispiel zur immer noch aktuellen Finanzkrise. Ersetzt wurde auch das Beispiel VI'1 zu Risikovorteilen von Partnerschaften, das in der aktuellen Version ohne jegliche Vorkenntnisse zu CARA-Präferenzen verständlich sein müsste. Teilweise wurde aktuelle Literatur hinzugefügt.

      Organisation und Management
    • Personalwirtschaftliche Problemstellungen werden oft aus der Perspektive der Personalabteilung betrachtet, wobei administrative und verfahrenstechnische Aspekte im Vordergrund stehen. Diese Arbeit hingegen fokussiert auf Karrierepolitik als Teil der Unternehmenspolitik. Die Zielgruppe umfasst neben den Arbeitnehmern vor allem die Unternehmensleitung und das Kontrollorgan, die die Unternehmens- und Personalpolitik gestalten. Diese Akteure stehen vor einem zweistufigen Spiel im Sinne der nicht-kooperativen Spieltheorie: Sie müssen die möglichen Reaktionen der Arbeitnehmer auf verschiedene karrierepolitische Regelungen antizipieren, um die Regelungen zu wählen, die die Ziele der Karrierepolitik optimal unterstützen. Es wird angenommen, dass die Verantwortlichen der Karrierepolitik sowohl Allokations- und Matchingziele als auch Anreizziele verfolgen. Für die ökonomische Analyse der betrieblichen Karrierepolitik wird auf die neo-institutionalistische Theorie der Unternehmung sowie ausgewählte arbeitsökonomische Theorien zurückgegriffen. Zudem werden zahlreiche empirische Studien zur Personal- und Arbeitsökonomie herangezogen, um die Rahmenbedingungen zu konkretisieren, die den Handlungsspielraum der Unternehmensleitung in der Karrierepolitik einschränken.

      Ökonomische Analyse der betrieblichen Karrierepolitik
    • Inhaltsverzeichnis1. Einleitung.2. Grundlagen der Auktionstheorie für Einzelobjekte.2.1 Auktionsformen.2.2 Auktionen bei Präferenzunsicherheit (independent private values model).2.3 Auktionen bei Qualitätsunsicherheit (common value model).2.4 Das Milgrom-Weber-Modell (affiliated values model).2.5 Ausschreibungen.2.6 Zusammenfassung.3. Interne Auktionen.3.1 Interne Versteigerung von Aufträgen.3.2 Optimale Allokation gemeinsam genutzter Ressourcen.3.3 Takeover-Drohungen, Auktionen und die Reduktion von Organisationskosten.3.4 Optimale Managerauswahl.3.5 Ergänzungen.4. Schlußbemerkungen.I. Geordnete Statistiken (Order Statistics).II. Hinreichende Bedingung bei gleichverteilten Reservationswerten.III. Revenue Equivalence bei gleichverteilten Reservationswerten.IV. Varianz des Verkäufergewinns bei gleichverteilten Reservationswerten.V. Nash-Gleichgewichtsstrategien bei asymmetrischer Bieterstruktur.VI. Ungültigkeit des Revenue-Equivalence Theorem bei asymmetrischer Bieterstruktur.VII. Gleichgewichtsstrategien bei der Ressourcenallokation mit n > 2 Divisionen.VIII. Hinreichende Bedingung bei der Ressourcenallokation auf zwei Divisionen.IX. Identische Auktionswerte für Vickrey- und Höchstpreisauktion bei risikoneutralen Agenten und independent private values.

      Auktionstheorie und interne Organisation