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Thomas A. Schmitz

    19 marzo 1963
    Pindar in der französischen Renaissance
    Moderne Literaturtheorie und antike Texte
    Bildung und Macht
    • Die ZETEMATA sind eine altertumswissenschaftliche Monographienreihe. Sie wurde 1951 von Erich Burck und Hans Diller mit der Arbeit Sueton und die antike Biographie von Wolf Steidle begründet. Seit ihren Anfängen erscheint die Reihe im Verlag C. H. Beck, München. Heute wird die Reihe von Jonas Grethlein (Heidelberg), Martin Korenjak (Innsbruck) und Hans-Ulrich Wiemer (Erlangen) in Verbindung mit Thomas Baier (Würzburg) und Dieter Timpe (Würzburg) herausgeben. Das Themenspektrum der ZETEMTATA umfasst Geschichte und Literatur des griechisch-römischen Altertums. Die Publikationssprachen in den ZETEMATA sind neben dem Deutschen auch Englisch, Französisch und Italienisch. Bislang sind 151 Bände in der Reihe erschienen, weitere sind in Vorbreitung; der größte Teil der Bände ist noch lieferbar.

      Bildung und Macht
    • Die moderne Literaturtheorie hat fesselnde neue Sichtweisen auf Texte ermöglicht und grundlegende Fragen aufgeworfen. Heute weiß auch die Klassische Philologie, die Chancen der Literaturtheorie zu nutzen. Anhand konkreter Beispiele aus der neuesten Forschung zeigt Thomas A. Schmitz, welch faszinierende Ergebnisse die Klassische Philologie erzielen kann, wenn sie die Herausforderung der modernen Literaturtheorie annimmt und die Literatur der Antike mit neuen Augen zu sehen lernt.

      Moderne Literaturtheorie und antike Texte