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Marion Giebl

    1 gennaio 1939
    Marion Giebl
    Tajemství antických kultů
    Vergil
    Kaiser Julian Apostata
    Das Geheimnis der Mysterien
    Ovid
    Reisen in der Antike
    • Reisen in der Antike

      • 242pagine
      • 9 ore di lettura

      Spannende Reiseabenteuer aus der antiken Welt Marion Giebel nimmt uns mit auf eine Reise zu den berühmten antiken Kultstätten, versunkenen Städten und untergegangenen Völkern. Wir begeben uns auf Entdeckungsfahrt rund um Afrika, und begleiten eine Expedition in den hohen Norden bis zum sagenumwobenen Land Thule. Ob der Leser zuerst einer frommen Pilgerin ins Heilige Land folgen oder mit Ausonius an die Mosel ziehen will bleibt ihm überlassen. Vielleicht reizt ihn auch zunächst das Urbild aller Reisen: die Fahrt der Argonauten.

      Reisen in der Antike
    • Ovid

      • 160pagine
      • 6 ore di lettura

      Ovid steht unserer Gegenwart so nahe wie kein anderer Dichter der Antike. Er trat mit seinen Büchern ein für den freien, partnerschaftlichen Umgang der Geschlechter und einem kultivierten Liebesgenuß. Und er schuf mit seinen „Metamorphosen“ den Hausschatz der antiken Mythologie: die Geschichten daraus werden bis heute in Literatur und Kunst immer neu gestaltet und gedeutet - wie die von Apollo und Daphne. Ovid geriet schließlich in Konflikt mit der konservativen Poltik des Kaisers Augustus und starb in der Verbannung.

      Ovid
    • Der Kaiser, der die Götter zurückholte Die Biographie des spätantiken Kaisers Julian Apostata An Kaiser Julian Apostata schieden sich die Geister. Das Christentum war schon auf dem Vormarsch, da wollte er die alten Götterkulte wieder aufleben lassen. Begeistert von der hellenistischen Welt und ihrer Philosophie ließ er sich in die Mysterienkulte einweihen. Er zog viel Hass auf sich und war dem Schafott oft näher als dem Thron. Sein Onkel Konstantin d. Gr. hatte dem Christentum den Weg zur Staatsreligion geebnet. Für Julian war der Gott am Kreuz ein Skandal

      Kaiser Julian Apostata
    • Vergil

      • 157pagine
      • 6 ore di lettura

      Ein schlichter Grabspruch, den Vergil selbst verfaßt haben soll, faßt Leben und Werk des Dichters in knapper Form zusammen: Mantua gab mir das Leben, Calabrien raubt' es, Neapel birgt mich. Weiden besang, Felder und Helden mein Lied. Mantua in Oberitalien war seine Heimat, in Brundisium (damals Kalabrien) starb er am Fieber und wurde auf seinen Wunsch in Neapel, seinem langjährigen Wohnort, beigesetzt. Sein Schaffen umfaßte die Hirtengedichte (Bucolica oder Eklogen), das Lehrgedicht Georgica (Vom Landbau) und das Epos Aeneis. Am 15. Oktober 70 v. Chr., unter dem Konsulat des Crassus und Pompeius, ist Publius Vergilius Maro in Andes bei Mantua geboren. Seine Heimat gehörte damals zur Provinz Gallia cisalpina, dem diesseitigen Gallien (Oberitalien).

      Vergil
    • Od sedmého století před Kristem se v Středomoří šířily magické kulty z Malé Asie a Egypta, často "ilegálně" vedle oficiální víry. Účastníci museli projít zkušební lhůtou a přijmout závazek mlčenlivosti, aby získali exkluzivní poznatky o smyslu života, smrti a úmyslech bohů. Římské legie pomohly rozšířit tyto kulty do dnešního Německa a Británie, přičemž ženy hrály klíčovou roli v zasvěcení a uctívání božstev jako Dionýsos, Kybelé a Isis. Dionýsos inspiroval k pijáctví, tancům a vášnivým emocím, zatímco Kybelé byla patronkou vinařství a zemědělství, oslavována krvavými obřady. Isis, egyptská bohyně, se rozšířila do Řecka a Říma, kde byla uctívána se svým bratrem. V třetím století před Kristem dosáhl rozkvětu kult Mithry, boha slunce a ochránce práv, oblíbený mezi římskými legionáři, kteří v něm viděli prostředníka k věčné existenci. Přitažlivost kultů byla umocněna jejich zákazem a přísnými tresty za příslušnost. Tyto kulty nikdy nezformovaly církve, a proto nevytvořily žádné kacíře, sdružovaly bohaté, chudé, muže, ženy, otroky i vládce.

      Tajemství antických kultů
    • Was träumten die Menschen vor zwei Jahrtausenden? Die sorgfältig kommentierte Zusammenstellung vermittelt von Homer bis Hieronymus eine lebhafte Vorstellung und eröffnet einen spannenden Zugang zu den Funktionen und Deutungen des Traumes im Altertum: Träume begegnen als raffiniertes poetisches Mittel, sie werden als Propagandawerkzeug eingesetzt, als Offenbarung interpretiert u. v. a.

      Träume in der Antike
    • Lucius Annaeus Seneca wurde vor rund 2000 Jahren geboren. Als stoischer Philosoph, Tragödiendichter, Erzieher und Minister ist er eine der vielseitigsten Gestalten der Antike. Unter Kaiser Caligula verfolgt, unter Claudius verbannt und von Nero zum Selbstmord gezwungen, gab er der Nachwelt die Frage auf, ob und wie man philosophisches Denken und politisches Handeln vereinen kann. In seinen brillanten Essays weist er den Weg zur inneren Freiheit und Seelenruhe, zum «Leben gemäß der Natur», in Gemeinschaft mit den Menschen, die alle, auch die Sklaven, einen Funken des göttlichen Geistes in sich tragen.

      Seneca
    • Das Orakel von Delphi

      • 125pagine
      • 5 ore di lettura

      Delphi war der Nabel der (griechischen) Welt, das Delphische Orakel eine der einflussreichsten Institutionen der Antike. Marion Giebel gibt zunächst einen Überblick über die Geschichte und Praktiken des Orakels. Im Zentrum ihrer Darstellung stehen die Orakelsprüche selbst und ihre (Be-)Deutung. Erfasst werden politische und religiöse, öffentliche und private Weissagungen von den Zeiten der griechischen Kolonisation bis in die römische Kaiserzeit. Sprachen: Deutsch, Griechisch (bis 1453), Latein

      Das Orakel von Delphi