Gianni Celati Libri
Gianni Celati è stato un autore italiano celebrato per la sua distintiva voce narrativa e il suo approccio fantasioso alla narrazione. Le sue opere esplorano i confini porosi tra realtà e fantasia, spesso caratterizzate da un linguaggio giocoso e da strutture narrative non convenzionali. La scrittura di Celati si distingue per la sua ricchezza visiva e metaforica, che attira i lettori in mondi ricchi di dettagli sorprendenti e umorismo arguto. I suoi contributi letterari sono apprezzati per la loro profondità e la loro capacità unica di esplorare l'esperienza umana attraverso prospettive non convenzionali.






Written in 1915, The Shadow-Line is based upon events and experiences from twenty-seven years earlier to which Conrad returned obsessively in his fiction. A young sea captain's first command brings with it a succession of crises: his sea is becalmed, the crew laid low by fever, and his deranged first mate is convinced that the ship is haunted by the malignant spirit of a previous captain. This is indeed a work full of "sudden passions," in which Conrad is able to show how the full intensity of existence can be experienced by the man who, in the words of the older Captain Giles, is prepared to "stand up to his bad luck, to his mistakes, to his conscience." A subtle and penetrating analysis of the nature of manhood, The Shadow-Line investigates varieties of masculinity and desire in a subtext that counters the tale's seemingly conventional surface.
In Gianni Celatis zweitem Erzählungsband begegnen wir Menschen, die als Vagabunden in ihrem eigenen Land leben. Celati, ein aufmerksamer Beobachter, entdeckt das Außergewöhnliche im Alltäglichen und erzählt in einem einzigartigen Stil von seltsamen Berufen und ungewöhnlichen Entscheidungen.
Dans la vie d'un touriste qui pousse les choses un peu loin, je crois qu'il y a un moment où surgit forcément la question " Mais qu'est-ce que je suis venu faire ici ? " C'est à partir de cette question, essentielle et amusée, que Gianni Celati quitte Bamako pour s'enfoncer en pays Dogon. Débarrassé des alibis futiles, il peut alors goûter la pure joie de découvrir l'Afrique, le regard allant du monde alentour au pas hypnotique de son guide. A Ségou, à Sévaré, à Mopti, puis à Dakar et jusqu'en Mauritanie, Gianni Celati se laisse imprégner par la nouveauté de ces gens et de ces paysages. Et le soir venu, il annote ses carnets, libérant sa mémoire des émotions du jour pour à nouveau s'en emplir le lendemain.
Mondphasen im Paradies
- 263pagine
- 10 ore di lettura
Otero Aloysio ist ein anständiger Lehrer, und er soll die beleibte Schuldirektorin Lavinia Ricci heiraten, so jedenfalls wollen es die Grundschullehrer Bevilacqua, Mazzitelli und Macchia, oder wenigstens bildet Aloysio sich das ein. Er schreibt die Späße, Demütigungen und Unterstellungen der Kollegen in sein Notizheft, bis ihm dieses Heft abhandenkommt. Vielleicht haben es ihre Komplizen gestohlen, oder ist es ihm versehentlich ins Meer gefallen? Und ist es eine Schulfahrt oder vielleicht die Sommerfrische, oder ein Strand, ein Park, in die uns Gianni Celati mitreißt in seinem ungestümen Strudel des Erzählens, voller Witz, Wirrnis und Weisheit? Dieses Buch ist Celatis Erstling, der hier nach vierzig Jahren zum ersten Mal auf Deutsch erscheint, kongenial übersetzt von Marianne Schneider und ergänzt um eine zweite Fassung, die Celati gleich nach der Erstpublikation in Italien schrieb, da er sich von seinem Lektor Italo Calvino vor allem in den erotischen Passagen zensiert fühlte.
Was für ein Leben!
Episoden aus dem Alltag der Italiener
Der große Geschichtenerzähler Gianni Celat kehrt nach Italien zurück und stellt uns sein Volk vor: mit all seinen Eigenarten, Verrücktheiten und Sonderbarkeiten, für die wir es lieben.
In diesem außerordentlichen Buch fordert Celati unsere Phantasie heraus, indem er von Orten und Menschen erzählt, die uns unbekannt sind und nichts mit unserem Leben zu tun haben. Oder vielleicht doch? Ein wunderbarer Roman über Sinnestäuschungen und die Fallen, die sie uns stellen. Zum Beispiel die, daß wir uns an der Spitze des Fortschritts befänden. Oder die, daß wir unverwechselbar seien.


