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Carl Amery

    9 aprile 1922 – 24 maggio 2005

    Carl Amery è una voce letteraria distintiva nota per le sue acute osservazioni e la sua prosa sofisticata. Le sue opere approfondiscono complessi temi sociali, esplorando le complessità della natura umana con una prospettiva critica ma coinvolgente. Lo stile unico di Amery e i suoi commenti perspicaci offrono ai lettori un'esperienza letteraria profonda e stimolante.

    Carl Amery
    Global exit
    Arbeit an der Zukunft
    Die Wallfahrer
    An den Feuern der Leyermark
    Arbeit an der Zukunft
    Hitler precursore
    • Un libro importante e singolare che apre una prospettiva nuova sulla figura di Hitler, considerato dall'autore come il vero precursore della modernità attuale e della distinzione fra civiltà progredite, che hanno diritto di saccheggio, e società arretrate, che hanno il dovere di essere saccheggiate ed eliminate.«Il grande progetto di Hitler, plasmato dal 1920 al 1945, adombra e contiene sviluppi posteriori?».Carl Amery afferma che è possibile comprendere il nazionalsocialismo solo nel momento in cui ladimensione ecologica diventa parte integrante del dibattito contemporaneo e si riconosce la spaventosaattualità della promessa salvifica hitleriana.

      Hitler precursore
    • Arbeit an der Zukunft

      • 367pagine
      • 13 ore di lettura

      Als Carl Amery vor zwei Jahren starb, verlor die Bundesrepublik eine ihrer kritischsten und anregendsten Stimmen. Barocke Fabulierkunst, apokalyptische Untergangsvisionen und moderne Zivilisationskritik zeichneten sein Werk aus, und seine kritischen Zwischenrufe profitierten auch immer von dem Schriftsteller Amery. Im April 2007 wäre Carl Amery 85 Jahre alt geworden. Zu diesem Anlass versammelt dieser Band die wichtigsten Essays.

      Arbeit an der Zukunft
    • Die Wallfahrer

      • 400pagine
      • 14 ore di lettura

      „Sein dichterisches Hauptwerk aber ist der große Roman Die Wallfahrer, ... der vier Geschichten von der Indienstnahme der Religion vom siebzehnten Jahrhundert bis heute erzählt ... Mag man fromm sein oder nicht, Wallfahrten, Kapuziner, Liturgie und Latein, Mirakelbücher und Memento mori verfehlen ihren romantischen Zauber nicht. Uralte Formeln leuchten mit dunklem Glanz ...“ FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNGMit diesem Roman, seinem opus magnum, ist Amery ein großer Wurf gelungen, der in seiner Thematik ohne Beispiel in der deutschen Gegenwartsliteratur ist.

      Die Wallfahrer
    • Arbeit an der Zukunft

      Essays

      • 367pagine
      • 13 ore di lettura

      Ein Querschnitt durch ein unvergleichliches Publizistenleben mit unveröffentlichten Fundstücken aus dem Nachlass Als Carl Amery vor zwei Jahren starb, verlor die Bundesrepublik eine ihrer kritischsten und anregendsten Stimmen. Barocke Fabulierkunst, apokalyptische Untergangsvisionen und moderne Zivilisationskritik zeichneten sein Werk aus, und seine kritischen Zwischenrufe profitierten auch immer von dem Schriftsteller Amery. Im April 2007 wäre Carl Amery 85 Jahre alt geworden. Zu diesem Anlass versammelt dieser Band die wichtigsten Essays.

      Arbeit an der Zukunft
    • Es geht um unser Leben, sagt Carl Amery in seiner brisanten Streitschrift. Unsere Welt wird im neuen Jahrtausend, beschleunigt durch den Sieg des Totalen Marktes, zusammenbrechen und unbewohnbar werden. Zentrale Aufgabe für die historischen Kirchen der Christenheit im 21. Jahrhundert muss es deshalb sein, den Kampf gegen die Religion des Totalen Marktes aufzunehmen und für eine funktionierende Zukunftsgesellschaft zu wirken. Wie kann die Erde als bewohnbarer Planet erhalten bleiben? Die lateinamerikanische Befreiungskirche könnte ein Beispiel sein für den Exodus aus dem „Sklavenhaus des globalen Kapitalismus“. Was hindert die Kirchen daran, diesen Weg einzuschlagen?

      Global exit
    • Während es über die Probleme der Armut jede Menge Diskussionen gibt, ist es dem Reichtum gelungen, inmitten unserer Gesellschaft sozusagen als verschleiertes Idol zu existieren. Dank der PR-Offensive des Kapitalismus, die jede genauere Nachfrage als Sozialneid disqualifiziert, gibt es überraschend wenig zuverlässige Informationen über Art und Umfang des Reichtums. Die »Briefe an den Reichtum« lüften ein paar Zipfel dieses Schleiers. Die Motivation der Absender ist kein Sozialneid, aber Zorn. Zorn insbesondere, wenn der Brief an die neue Geldaristokratie gerichtet ist. Dieser neue Geldreichtum, der flexibelste und unpersönlichste der Geschichte, hat ältere, oft prunkvollere, aber weniger ertragreiche Formen des Reichtums wie etwa den Grundbesitz an den Rand gedrängt und bildet als »Herz der Finsternis« den Kern des Buches. Aber um ihn herum ist eine Girlande von weiteren Briefen angeordnet, von Grundkursen in Geldwirtschaft bis zu Möglichkeiten der Therapie von der Unbill des Reichtums. Damit kann das Gespräch über den Reichtum in einer neuen Atmosphäre fortgeführt werden, ohne Angstgeruch und ohne Ergebenheit. »Unter den Absendern«: Andreas Eschbach, Margit Kennedy, Frieda Meissner- Blau, Oskar Negt, Rupert Neudeck, Hermann Scheer, Harald Schumann. »Unter den Empfängern«: Silvio Berlusconi, Mr. Gent, Herr v. Pierer, Oliver Kahn, Baron v. Oppenheim, Alberto Vilar, Carl Christian von Weizsäcker.

      Briefe an den Reichtum
    • El nazismo es una etapa que averg enza al pueblo alem n, que se ha querido ver como un "infortunio" de la historia, como un c ncer crecido en el coraz n de la civilizaci n occidental. Este ensayo narrado con brillantez y agilidad narrativa rastrea los fundamentos "cient ficos y filos ficos", as como el ambiente social en el que se ciment el engrudo te rico del nazismo.

      Auschwitz, ¿comienza el siglo XXI?