10 libri per 10 euro qui
Bookbot

Susanne Dieterich

    1 gennaio 1956
    Württembergische Landesgeschichte für neugierige Leute
    Württemberg und Frankreich
    Impulsstadt Stuttgart
    Württembergische Landesgeschichte für neugierige Leute 1
    Von Wohltäterinnen und Mäzenen. Zur Geschichte des Stiftungswesens
    Württembergische Landesgeschichte für Neugierige
    • Württemberg hat eine bewegte Geschichte. Die Historikerin Susanne Dieterich führt durch die Jahrtausende – von den Kelten bis zur Gründung des Südweststaats. Sie präsentiert historische Daten, erläutert politische Ereignisse und geschichtliche Hintergründe. Daneben erzählt sie auch anschaulich vom Alltag der Menschen in der jeweiligen Zeit und zeigt, wie die Leute ihr Leben in Württemberg gestalteten.

      Württembergische Landesgeschichte für Neugierige
    • Susanne Dieterich beleuchtet in ihrem Buch das Stiftungswesen von der Antike bis zum 19. Jahrhundert und untersucht das Leben vergangener Wohltäter. Sie thematisiert den Zusammenhang von Totenkult, mittelalterlichen Stiftungen und dem Einfluss des Großbürgertums. Das Werk bietet einen unterhaltsamen Einblick in die Geschichte des Stiftens.

      Von Wohltäterinnen und Mäzenen. Zur Geschichte des Stiftungswesens
    • Vielgestaltig waren und sind die Verbindungen zwischen Frankreich und Württemberg, spannend die Geschichten, die sich dahinter verbergen: Dreh- und Angelpunkt dieser Beziehung waren in der früheren Geschichte die württembergischen Territorien um die Exklave Mömpelgard, heute Montbéliard, die durch Heirat an Württemberg fiel. Doch das Buch geht weit über die zeitspezifische dynastische Heiratspolitik hinaus: Die hugenottischen Glaubensflüchtlinge in Württemberg werden genauso thematisiert wie die Erfahrungen des jungen Herzogs Christoph in französischen Diensten, das Wüten des grausamen Generals Mélac genauso wie das Schicksal der württembergischen Soldaten in Napoleons Armee, der Aufstieg des Schorndorfer Pfarrerssohns Karl Friedrich Reinhard zum französischen Außenminister genauso wie Schillers Kür zum Ehrenbürger Frankreichs. Auch wirtschaftsgeschichtliche Verflechtungen werden angesprochen, Stichworte sind hier Daimler oder Peugeot. Und de Gaulles Rede an die deutsche Jugend in Ludwigsburg ist manchem noch in unmittelbarer Erinnerung.Das Buch stellt ein überraschend buntes Kaleidoskop französisch-württembergischer Beziehungen vor: angesichts der gegenwärtigen politischen Entwicklungen in Europa und der besonderen Rolle, die dabei den beiden Ländern Deutschland und Frankreich zukommt, ein hochaktuelles Thema.

      Württemberg und Frankreich