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Diana von Finck

    Dienstags ...
    Ideen der Ordnung in der amerikanischen poetologischen Lyrik des 20. Jahrhunderts
    Ideas of order in contemporary American poetry
    • This collection of essays examines the increasing experimentation with ideas of order in American poetry from the 1980s until the present. The last two decades comprise a significant period in American poetcraft. On the one hand, vibrant alternatives in the theory and practice of poetic texts have risen out of the movement known as “Language Poetry.” On the other hand, the 1980s were also a period of transition in American versemaking, presumably the return of metrical form and narration in “New Formalist” poems. In contrast to earlier scholarly focus on avant-garde trends prevailing in contemporary American poetic culture, this collection of essays addresses traditional and non-traditional practices of poetry that reveal the numerous phenomena and spectra of order in recent writing of poetic works. In doing so, the essays included in this volume call attention to language, form, and the ways of making mean-ing American poets employ to see order within disorder while engaging contemporary subject matter.

      Ideas of order in contemporary American poetry
    • Poetologische Gedichte haben in jeder Literatur eine lange Tradition. Sie sind Dokumente der Poetik von besonderer, konnotativer Qualität und artikulieren Aspekte der Dichtungstheorie ihres Autors, die mit diskursiver Prosa oft nicht erfaßt und ausgesagt werden können. Eine systematische Untersuchung dieser Lyrik im Zusammenhang mit der Geschichte der Poetik einer Epoche wird hier am Beispiel der amerikanischen Literatur des 20. Jahrhunderts zum ersten Mal unternommen.Im Mittelpunkt stehen fünf amerikanische Dichter zweier Generationen, die in ihrer poetologischen Lyrik mit besonderer Häufigkeit und Intensität den Prozeß des Dichtens zur Sprache William Carlos Williams, Wallace Stevens, T.S. Eliot, Robert Duncan und A.R. Ammons. In einer detaillierten Analyse dieser Gedichte und der anderen relevanten theoretischen Äusserungen ihrer Autoren wird entdeckt, daß und wie Begriffe und Metaphern der Ordnung ein zentrales poetologisches Thema bilden und die imaginative Tätigkeit des Dichters im 20. Jahrhundert angesichts einer als Chaos und Unordnung empfundenen Wirklichkeit als ein geistiger Ordnungsakt aufgefaßt wird.

      Ideen der Ordnung in der amerikanischen poetologischen Lyrik des 20. Jahrhunderts
    • AuszugWer jemals dabei sein durfte, trägt diesen Tag mit sich herum. Dienstag? Geburtstag, Hauskauf, Hochzeitstag? Nein … der Finck-Tag. Unkompliziertes Zusammentreffen in der Gewissheit, dass man nicht nur gute Leute trifft, sondern auch noch genießen darf, was in der Finckschen Küche so hervorragend gezaubert und zudem in Gläsern so großzügig ausgeschenkt wird. Dazu der Reiz, in eine andere Welt einzutreten – alles verlangsamt sich, Gespräche sind wichtig, das Miteinander zählt und auch das Kennenlernen anderer Menschen, anderer Kreise, anderer Berufe und Berufungen. Wer wieder geht, weiß, dass er etwas Schönes mit sich nach Hause trägt – manchmal zu den Gesprächen und zum Genuss auch noch eine neue, kleine Erfahrung. Ich beispielsweise habe von Meno gelernt, wie man einen festsitzenden Ring wieder abbekommt – mit einem einfachen Bindfaden … auch das eine Erfahrung fürs Leben Gaby Hauptmann

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