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Heike Lorenz

    Replikation von drei Säuger-Hepadnaviren im amerikanischen Waldmurmeltier (Marmota monax) und Expression der viralen Oberflächenproteine in transgenen Pflanzen
    Die Minderheiten in Italien - Südtirol und seine Mehrsprachigkeit
    Der Ausbau kleiner Immobilienunternehmen durch Leistungsprofilierung
    BIWIC 2008
    BIWIC 2016
    no borders, no limits, no boundaries
    • Educational support in Europe across borders faces both challenges and opportunities. Over the past 30 years, cross-border individual support, primarily developed in Germany, has emerged as a complex yet promising approach. The diverse legal frameworks and cultural differences across Europe necessitate effective collaboration for successful implementation. This publication aims to provide a current overview of the field, engaging European stakeholders to revitalize sometimes stagnant dialogues. The volume is divided into three parts. The initial sections feature poignant accounts of the challenging work undertaken by carers with young people in project placements, illustrating the microcosm of Individualised Social Pedagogy. These narratives explore the practical implications of this support and the opportunities it presents for individuals. The second part includes insights from stakeholders in academia, politics, and organizations, discussing various aspects such as educational opportunities during international stays, qualifications for pedagogical professionals, and models for cross-border cooperation. The concluding section presents a legal perspective by Prof. Dr. Dr. Reinhard Wiesner, who examines the consultation procedure governing the cross-border placement of minors in the EU, known as “Brussels IIa.” He analyzes its relationship with German child and youth welfare law, highlighting existing discrepancies. Thi

      no borders, no limits, no boundaries
    • Crystallization is a key technology for separation and purification of substances as well as for product design in chemical and life-science industries. The book comprises 77 scientific contributions to the 23rd International Workshop on Industrial Crystallization (BIWIC 2016) held at the Max Planck Institute for Dynamics of Complex Technical Systems in Magdeburg/Germany from September 6-8, 2016. The contributions have been given as oral or poster presentations from scientists and engineers from academia and industry connecting fundamental and application-oriented crystallization research with industrial utilization. Main topics addressed were 1) fundamentals of crystallization, 2) separation, purification and formulation in life-science industries with applications in food, pharmaceutical and agrochemical sectors, 3) monitoring and modeling of crystallization processes and 4) crystallization for sustainability. The participants came from 20 countries all over the world.

      BIWIC 2016
    • Inhaltsangabe:Einleitung: Auf dem Immobilienmarkt war in den letzten Jahren eine starke Entwicklung vom Anbiete- zum Nachfragermakt zu erkennen. Die Dienstleistungsunternehmen auf diesem Markt weisen hinsichtlich ihrer Unternehmensprofile eine immer größere Angebotshomogenität auf. Für kleine Immobilienunternehmen, die sich nicht hinsichtlich ihrer Liquidität und des Mitarbeiterpotentials mit großen Marktteilnehmern, wie beispielsweise großen Bauträgerunternehmen, messen können, ist es somit wichtig, sich von ihren Konkurrenten am Markt abzuheben. Im Rahmen dieser Arbeit soll untersucht werden, wie kleine Immobilienunternehmen angesichts der großen Zahl von Mitbewerbern sowie der derzeitigen wirtschaftlichen und finanzpolitischen Lage ihre Position auf dem Markt ausbauen und ihren wirtschaftlichen Erfolg steigern können. Unter Ausbau soll im Sinne dieser Arbeit nicht vordergründig die quantitative Erweiterung des Unternehmens beispielsweise hinsichtlich der Mitarbeiterzahl, sondern in erster Linie die Erweiterung der Leistungsfähigkeit des Unternehmens als Grundlage des langfristigen wirtschaftlichen Erfolges verstanden werden. In der Erweiterung der Leistungsfähigkeit sieht der Autor für kleine Immobilienunternehmen eine Möglichkeit, sich am Markt von der Vielzahl ihrer Mitbewerber abzuheben bzw. zu profilieren. Mit Profilierung ist der Aufbau von identitätsstiftenden Wettbewerbsvorteilen anhand konkreter Maßnahmen angesprochen, welche der Zielkunde mit einer Kaufhandlung belohnt (Rudolph 1997: 19). Diese Profilierung beinhaltet die Herausarbeitung der individuellen Kernkompetenzen des jeweiligen Unternehmens, mit dem Ziel, sich durch eine Konzentration auf diese und eine starke Ausrichtung am Kunden ein unternehmensspezifisches Leistungsangebot und Unternehmensprofil zu erarbeiten, welches sich von dem der Konkurrenten unterscheidet. Der Ausbau kleiner Immobilienunternehmen durch eine solche Leistungsprofilierung kann nach Ansicht des Autors dann den maximalen wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens realisieren, wenn das Unternehmen das Ziel der Maktführerschaft verfolgt, d.h. auf diesem Weg die indirekte Gewinnmaximierung zum Ziel hat. Den Grund dafür sieht der Autor darin, daß sich ein Unternehmen, welches die Marktführerschaft als Unternehmensziel hat, konsequent am Kunden ausrichten muß. Der Kunde wiederum entscheidet letztlich über den Erfolg eines Unternehmens. Ziel dieser Arbeit ist es, die für kleine Immobilienunternehmen [ ]

      Der Ausbau kleiner Immobilienunternehmen durch Leistungsprofilierung
    • Die Arbeit untersucht die rechtlichen Grundlagen der Minderheiten in Italien und deren Umsetzung im Schulwesen. Sie analysiert, wie das Recht auf sprachliche Ausbildung in der Minderheitensprache praktisch realisiert wird, wobei insbesondere auf die jüngsten Erneuerungen im italienischen Schulgesetz eingegangen wird. Ziel ist es, das Minderheitenrecht im Bildungsbereich zu beleuchten und dessen gesellschaftliche Relevanz zu unterstreichen, insbesondere im Kontext des europäischen Minderheitenschulwesens.

      Die Minderheiten in Italien - Südtirol und seine Mehrsprachigkeit