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Christian Begemann

    27 ottobre 1954
    Furcht und Angst im Prozess der Aufklärung
    Kunst - Zeugung - Geburt
    Relationale Psychotherapie mit Kindern, Jugendlichen und Familien
    Dracula unbound
    Die Welt der Zeichen
    Realismus. Das große Lesebuch
    • Die Novellen und Romane des Realismus sind beliebte Klassiker der deutschen Literatur. Dieses Lesebuch versammelt wichtige Texte und beleuchtet die Ambivalenz und Skepsis der Epoche hinsichtlich des Zugangs zur Wirklichkeit. Enthalten sind Werke von Adalbert Stifter, Gottfried Keller, Theodor Fontane und anderen.

      Realismus. Das große Lesebuch
    • Dracula unbound

      • 433pagine
      • 16 ore di lettura

      Der Vampirismus gehört zu den wenigen genuinen Mythen, die die Moderne hervorgebracht hat. Vampirgeschichten sind keineswegs nur Produkte einer anspruchslosen Unterhaltungsindustrie, sondern Schauplatz komplexer kultureller Verhandlungen zwischen den Künsten, der Medizin, Psychologie, Theologie und Philosophie, sozialen und politischen Diskursen. Als Ausdruck eines ›wilden Denkens‹ geben sie daher in vielerlei Hinsicht Aufschluß über das Selbstverständnis der Moderne, ihre Problemstellungen, Faszinationspotentiale und Ängste.

      Dracula unbound
    • Relationale Psychotherapie mit Kindern, Jugendlichen und Familien

      Theoretische und anwendungsbezogene Grundlagen

      • 484pagine
      • 17 ore di lettura

      Neue Verstehens- und Lösungsräume eröffnen und heilsame Begegnungen ermöglichen: Relationale Psychotherapie stellt das Beziehungserleben von Therapeut:in und Patient:in oder der Familie in den Mittelpunkt, inklusive bewusster und unbewusster Anteile aller Beteiligten. Als praxisorientiertes Konzept verbindet der relationale Ansatz entwicklungspsychologische, bindungstheoretische und psychoanalytische Techniken der Kinder- und Familientherapie, systemische Methoden sowie die Arbeit mit Inneren Teilen und fördert dabei insbesondere das Mentalisieren. Dieses Grundlagenwerk integriert neue Entwicklungen und gibt einen umfassenden Überblick über theoretische Grundlagen und Anwendung in verschiedenen Praxisfeldern. Relationale Psychotherapie: Das Beste aus Psychoanalyse und systemischem Ansatz! Die relationale Psychotherapie nutzt die Erkenntnisse der modernen Psychoanalyse und neuerer Entwicklungen in der systemischen Therapie. Sie stellt das Beziehungserleben von Therapeut:in und Patient:in oder der Familie in den Mittelpunkt, inklusive bewusster und unbewusster Anteile aller Beteiligten. Das intersubjektive Dritte, das in Beziehungen entsteht, eröffnet neue Verstehensmöglichkeiten und Beziehungserfahrungen. Als praxisorientiertes Konzept verbindet der relationale Ansatz entwicklungspsychologische, bindungstheoretische und psychoanalytische Techniken der Kinder- und Familientherapie, systemische und hypnosystemische Methoden sowie die Arbeit mit Inneren Teilen und fördert dabei besonders das Mentalisieren. Dieses Grundlagenwerk integriert neue Entwicklungen und gibt einen umfassenden Überblick über theoretische Grundlagen und die Anwendung des relationalen Ansatzes in verschiedenen Praxisfeldern.

      Relationale Psychotherapie mit Kindern, Jugendlichen und Familien
    • Zu den Kernbeständen der europäischen Kulturgeschichte gehört die Vorstellung, daß die Entstehung kultureller Leistungen in Analogie zur natürlichen Fortpflanzung erfolge und darum mit Begriffen wie Zeugung, Schwangerschaft, Geburt, Vater- oder Mutterschaft erfaßt werden könne. Diese Denkfigur ließe sich gleichermaßen auf die Traditionsbindung von Kunst wie die geniale Schöpfung von Neuem beziehen und erlaubte die Verständigung über die Kategorien des Weiblichen und Männlichen im Spannungsfeld von natürlicher und kultureller Schöpfung. Die hier versammelten Aufsätze von Germanisten, Romanisten, Altphilologen und Kulturwissenschaftlern zeichnen die Geschichte und die Wandlungen dieses Themas nach, wobei der Schwerpunkt in der Neuzeit liegt.

      Kunst - Zeugung - Geburt
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      Kleine Poetik der Schublade
    • Lyrik des Realismus

      • 378pagine
      • 14 ore di lettura

      Gibt es eine realistische Lyrik? Die Theoretiker des Realismus standen der Lyrik skeptisch gegenüber, und auch in der neueren Realismusforschung ist die Lyrik zu Unrecht ein Stiefkind geblieben. Grund genug, diese Frage noch einmal aufzuwerfen und den Versuch zu unternehmen, das spezifisch Realistische der ›realistischen‹ Lyrik zu vermessen. Dabei kommen erstens die Publikationssituation der Lyrik und zweitens die Poetologien realistischer Lyrik in den Blick: die selbstreflexiven Strukturen der Gedichte, ihre Traditionsbezüge sowie das Interesse an den Dingen und den Zeichen der Wirklichkeit. Drittens fokussiert der Band die Diskurse des Realen: die Rolle der Wahrnehmung, der Medialität und der Technik. Viertens wird die realistische Lyrik in ihrem widersprüchlichen Verhältnis zur Leitgattung der Prosa untersucht. Ziel des Bandes ist es, das reflexive und poetologische Potential der Lyrik für die Epoche des Realismus zu erkunden.

      Lyrik des Realismus
    • Stifter-Handbuch

      Leben – Werk – Wirkung

      • 397pagine
      • 14 ore di lettura

      Wie kaum ein anderer Autor des Realismus ist Adalbert Stifter in den letzten 25 Jahren grundlegenden Umdeutungen unterzogen worden. Zu seinem 150. Todestag bietet das Stifter-Handbuch nicht nur einen Überblick über sein Werk, dessen Entstehung und Rezeption sowie die verschiedenen Ansätze der literaturwissenschaftlichen Forschung, sondern setzt auch neue Akzente. Stifters Erzählungen, Romane und Aufsätze werden zum einen unter philologischen Gesichtspunkten und mit Blick auf neueste Forschungsergebnisse detailliert dargestellt, zum anderen in ihre poetologischen und ästhetischen Horizonte eingeordnet. Ausführlich untersucht werden die für Stifter maßgeblichen wissensgeschichtlichen Kontexte (wie etwa Botanik, Geologie, Meteorologie, Ökonomie, Pädagogik), bevor das Werk abschließend über bestimmte Problemfelder erschlossen wird (Ordnung, Wiederholung, Ritual, Dinge, Genealogie, Erbe u. a.).

      Stifter-Handbuch
    • Realismus

      • 240pagine
      • 9 ore di lettura

      Der literarische Realismus war in Deutschland zwischen 1848 und 1890 künstlerisch bestimmend. Der vorliegende Band bietet in 12 Originalbeiträgen namhafter Forscher eine komprimierte Charakteristik der Epoche und stellt Autoren und Werke vor. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Kanon realistischer Erzähler, die bis heute einem größeren Lesepublikum bekannt sind: Adalbert Stifter, Gottfried Keller, Theodor Storm, Wilhelm Raabe, Conrad Ferdinand Meyer und Theodor Fontane. Erläutert werden jeweils der historische Ort des Autors, seine maßgeblichen Werke und literarischen Besonderheiten sowie der Kontext, in dem sein Schreiben stand. Auch Drama und Lyrik werden gewürdigt. Damit liegt endlich eine differenzierte Epochendarstellung auf neuestem Forschungsstand vor.

      Realismus