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Iris Winkler

    1 gennaio 1968
    Wozu Literaturdidaktik?
    Napoleons Traumrollen
    Lehrerbildung in einer Welt der Vielfalt
    Argumentierendes Schreiben im Deutschunterricht
    Schönheit, Glanz, Wahn. Richard Wagner und die Magie der Musik
    Interdisziplinäre Forschung in der Deutschdidaktik
    • Viele aktuelle Forschungs- und Entwicklungsfragen der Fachdidaktik Deutsch sind nur interdisziplinär – z. B. in Kooperation mit Bildungswissenschaften und anderen Fachdidaktiken – zu bearbeiten. Die Deutschdidaktik forscht deshalb immer öfter in fächerübergreifenden Projekten. Die Beiträge des Sammelbandes gehen der Frage nach, wie sich deutschdidaktische Fragestellungen und Untersuchungsmethoden einerseits und Forschungsparadigmen der kooperierenden Disziplin(en) andererseits produktiv aufeinander beziehen lassen. Vor dem Hintergrund unterschiedlicher Konstellationen und Ziele der Zusammenarbeit diskutieren die Autorinnen und Autoren Erkenntnisse sowie Herausforderungen und bringen dabei die Perspektiven von Forschenden aus der Deutschdidaktik und aus anderen Fachkulturen miteinander ins Spiel.

      Interdisziplinäre Forschung in der Deutschdidaktik
    • Iris Winkler schildert das faszinierende Leben Richard Wagners, eines der größten deutschen Musikgenies. Sie beleuchtet seine Gegensätze als Revolutionär und Königstreuer, seine innovativen Opern und die Anziehungskraft seines Schaffens, die bis heute Menschen begeistert und zum eigenen Experimentieren anregt.

      Schönheit, Glanz, Wahn. Richard Wagner und die Magie der Musik
    • Argumentierendes Schreiben im Deutschunterricht

      Theorie und Praxis

      • 440pagine
      • 16 ore di lettura

      Wie kann die Kompetenz zu argumentierendem Schreiben im Deutschunterricht gefördert werden? Diese Frage sucht die Arbeit zu beantworten, indem sie auf der Basis breit angelegter theoretischer Untersuchungen und einer empirischen Studie Vorschläge für eine integrative Konzeption argumentierenden Schreibens im Deutschunterricht entwickelt. Über die übliche Fokussierung der Schreibprodukte hinaus wird dabei der Schreibprozess als zusätzlicher Parameter in ein konzeptionelles Modell argumentierenden Schreibens einbezogen. Dadurch gelingt es, die bislang bestehende Abgrenzung zwischen epistemisch-heuristischem und persuasivem Argumentieren zu überwinden. Unterrichtspraktische Beispiele konkretisieren die Darstellung.

      Argumentierendes Schreiben im Deutschunterricht
    • Lehrerbildung in einer Welt der Vielfalt

      Befunde und Perspektiven eines Entwicklungsprojekts

      An zahlreichen deutschen Hochschulen laufen seit 2015 Projekte zur Weiterentwicklung der Lehrerbildung. Vielerorts ähneln sich dabei Ziele und Herausforderungen. Der Band stellt Zielstellungen und Zwischenergebnisse des Entwicklungsprojekts Professionalisierung von Anfang an im Jenaer Modell der Lehrerbildung (ProfJL) vor, das in der „Qualitätsoffensive Lehrerbildung“ gefördert wird. Das Jenaer Projekt zielt zum einen darauf, die Kooperation verschiedener Phasen und Akteure (aus den Fachdidaktiken und Fachwissenschaften, der Erziehungswissenschaft sowie aus der Praxis) zu verstärken. Zum anderen reagiert das Projekt auf die Herausforderungen, die der Lehrerbildung durch eine globalisierte, pluralisierte und individualisierte Gesellschaft aufgegeben sind. Das Projekt ist also im doppelten Sinn auf Vielfalt und die Überwindung von Grenzen in der Lehrerbildung angelegt. Damit weist es auch über den Jenaer Kontext hinaus und erlangt Relevanz für die nationale und internationale Diskussion um Lehrerprofessionalisierung. Entsprechend diskutieren im Band renommierte Vertreter aus Wissenschaft und Praxis die Beiträge des Projekts.

      Lehrerbildung in einer Welt der Vielfalt
    • Aufgabenpräferenzen für den Literaturunterricht

      Eine Erhebung unter Deutschlehrkräften

      Empirische Forschung zum landessprachlichen Literaturunterricht ist in Deutschland ein Desiderat. Insbesondere fehlt es an Untersuchungen zur fachdidaktischen Kompetenz von DeutschlehrerInnen. Ausgehend von der Annahme, dass die Qualität von im Unterricht eingesetzten Lernaufgaben eine zentrale Rolle bei der Initiierung und Steuerung von Lernprozessen spielt, untersucht Iris Winkler, welche Lernaufgaben Deutschlehrkräfte am Gymnasium für den Umgang mit literarischen Texten im Unterrichtbevorzugen. Mit einem Fragebogen wurden 428 Deutschlehrkräfte am Gymnasium unter Bezug auf konkrete Beispielaufgaben zu ihren Aufgabenpräferenzen befragt. Das von der Autorin entwickelte theoretische Modell zur Rolle von Aufgabenstellungen beim Textverstehen im Literaturunterrichtbietet eine nützliche Grundlage, die erhobenen Aufgaben -präferenzen zu erklären.

      Aufgabenpräferenzen für den Literaturunterricht
    • Poetisches Verstehen

      • 220pagine
      • 8 ore di lettura

      "„Kompetenzorientierung“ prägt aktuell auch Literaturdidaktik und Literaturunterricht. Welchen Stellenwert hat dabei das Poetische Verstehen? Die Diskussion darüber, wie Literaturunterricht auf seinen Erfolg hin überprüft werden kann, hat die nicht (leicht) messbaren Anteile literarischer Kompetenz in den Hintergrund treten lassen. Sie stehen hier im Mittelpunkt. Der Titel hat einen Doppelsinn: „Poetisches verstehen“ / „poetisches Verstehen“. Die Beiträge stecken didaktische Positionen ab, geben Resultate empirischer Untersuchungen wieder oder berichten von Unterrichtsprojekten, die sich dem Anliegen poetischen Verstehens verschrieben haben. Die Textbeispiele, an denen all das geschieht, schließen nicht nur Lyrik ein, sondern auch erzählende Literatur und die dramatische Gattung des Hörspiels. Ganz nebenbei entsteht so eine Liste poetischer Texte, die neben Kanontiteln (Eichendorff, Celan, Eich, Brecht, Rilke, Kafka) auch ganz aktuelle Autoren enthält (Nora E. Gomringer, Durs Grünbein, Jo\sef Winkler). Sie deckt eine Zeitspanne zwischen 1835 und 2008 ab."

      Poetisches Verstehen