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Theo Schwarzmüller

    Otto von Bismarck
    Albert Finck und die Nationalhymne
    Die Pfalz
    Heimat Pfalz
    Hauenstein gegen Hitler
    Die Pfalz im 20. Jahrhundert
    • Viele können sie summen, einige können sie singen, aber fast niemand weiß, wer die Nationalhymne der Bundesrepublik Deutschland vorgeschlagen hat: Albert Finck ist der vergessene Vorkämpfer von Einigkeit und Recht und Freiheit. 50 Jahre nach der umstrittenen Entscheidung von 1952 erzählt der Historiker Theo Schwarzmüller aufgrund von neuen Quellen erstmals die fesselnde Lebensgeschichte des Hambacher Demokraten, der mit seinem Bruder Johannes Finck auch der wichtigste Wegbereiter des jungen Helmut Kohl war. Weitere Informationen finden Sie unter: www. AlbertFinck. de

      Albert Finck und die Nationalhymne
    • Otto von Bismarck

      • 199pagine
      • 7 ore di lettura

      Otto von Bismarck (1815 - 1898) gilt als Begründer des deutschen Nationalstaates. Der verehrte und gehaßte »Eiserne Kanzler«, dem die Deutschen bei weitem die meisten Denkmäler errichtet haben, war aber weit mehr als das: ein Stratege, der erkannte, daß der Nationalstaat nur in einem internationalen Beziehungsgeflecht überleben kann, und ein Autor von hohem literarischem Rang. 100. Todestag am 30. 7. 1998

      Otto von Bismarck
    • Die fesselnde Biographie eines der erfolgreichsten deutschen Heerführer des Ersten Weltkriegs. Generalfeldmarschall August von Mackensen, Sieger über Russen, Serben und Rumänen, stieg in seiner beispiellosen Karriere vom bürgerlichen Husarenleutnant zum populärsten Feldherrn seines Kaisers neben Hindenburg auf. Sein langes Leben (1849-1945) erzählt von 100 Jahren deutscher vom Kaiserreich, von der Weimarer Republik und vom »Dritten Reich«, dessen Führer er als lebendes Denkmal deutschen Soldatentums diente. »Die aufregende Biographie des Generalfeldmarschalls Mackensen zwischen Kaiser und Fü unprätentiös, zuweilen ironisch, immer anregend.« Süddeutsche Zeitung »Mit souveräner Quellenkenntnis wird Mackensen als Symbolfigur der Epoche von 1870 bis 1945 brillant porträtiert. Mit leichter Hand versteht es der Autor, seine. biographischen Fäden zu spinnen.« Frankfurter Allgemeine Zeitung

      Zwischen Kaiser und "Führer"