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Yoram K. anyuk

    Yoram Kaniuk fu uno scrittore, pittore, giornalista e critico teatrale israeliano. Le sue opere sono caratterizzate da una profonda visione della psiche umana, esplorando spesso temi di identità, memoria ed esistenza. La scrittura di Kaniuk è nota per la sua qualità poetica e la sua capacità unica di catturare l'essenza dell'esperienza umana. La sua eredità letteraria risiede nel suo vasto e influente corpus di opere, che risuona con i lettori attraverso le generazioni.

    I did it my way
    Verlangen
    1948
    Und das Meer teilte sich
    Das Glück im Exil
    Boris Carmi
    • Boris Carmi

      • 112pagine
      • 4 ore di lettura

      Unlike any other photographer, Boris Carmi (1914-2002) succeeded in capturing the essence of Israeli society from its very beginning in images that never fail to surprise. He was one of the founding fathers of photojournalism in a new-born country, focussing on scenes of everyday life, and portraits of the country's cultural elite. In the midst of conflict, however, it was the ordinary people who interested Carmi most.

      Boris Carmi
    • Und das Meer teilte sich

      • 318pagine
      • 12 ore di lettura

      Haifa, 18. Juli 1947. Der junge Yossi Harel steht am Steuer eines Schiffes, auf dem 4.515 Menschen auf engstem Raum zusammengedrängt sind. Es sind Juden, vor allem Frauen und Kinder, auf der Flucht ins "gelobte Land". In Haifa aber werden die Flüchtlinge von den Briten zurückgewiesen. Das Schiff wird auf eine schreckliche Irrfahrt entlang der Küsten Europas geschickt. In diesem Buch bricht der heute über 80jährige Yossi Harel sein Schweigen über die damaligen Ereignisse und erzählt die wahre Geschichte der "Exodus".

      Und das Meer teilte sich
    • „Wir waren wie Kinder, geradezu unverschämt jung. Einfaltspinsel waren wir, Partisanen.“ Dies ist die Geschichte eines jungen Mannes, der voller Heldenmut die Schule verlässt und kurz darauf dem Tod in die Arme läuft. Der im Mut die Sinnlosigkeit erkennen muss, die historische Schuld bei allem Recht, die Naivität im Heroismus. Fünf Jahrzehnte konnte der große israelische Schriftsteller Yoram Kaniuk nicht über seine Erlebnisse im Unabhängigkeitskrieg von 1948 schreiben. Jetzt erzählt er in unwiderstehlich schönen Bildern und schockierenden Momentaufnahmen von dem Kampf, der zur Entstehung des Staates Israel führte. Mit historischer Karte, Zeittafel, Glossar und einem Porträt des Autors im Anhang. „Kaniuk hat sich nie gescheut, bis an die Grenze des Sagbaren zu gehen, und manchmal darüber hinaus.“ FAZ

      1948
    • Verlangen

      • 352pagine
      • 13 ore di lettura

      Alex könnte Nilis Vater sein - und doch verfallen sich die beiden einander auf den ersten Blick. Ihre leidenschaftliche Affäre ist nicht nur die Liaison wider alle Vernunft, sondern zugleich auch eine zehrende Beziehung voller Abhängigkeiten, Verletzungen und Zerstörungskraft.

      Verlangen
    • Yoram Kaniuk erzählt von seiner Zeit im New York der fünfziger Jahre. Sein Leben war eine Odyssee durch Manhattan, eine wilde Jagd durch die Bars und Clubs der Stadt und ein ständiger Tanz über dem Abgrund. Er fand Zugang zu Künstlerkreisen, und an der Seite von Charlie Parker und Billy Holiday entdeckte er seine Leidenschaft für den Jazz. "Der Jazz war mir ins Blut gefahren. Ich lernte, Jazz zu malen, Jazz zu denken, Jazz zu atmen." Er lernte eine wilde junge Tänzerin kennen - und ehe er sich versah, war er verheiratet. Doch fesseln ließ er sich nicht ...

      I did it my way
    • Die israelische Pressefotografin Hadar wird auf seltsame Weise in einen tödlichen Sprengstoffanschlag verwickelt. Bei ihren Nachforschungen über die möglichen Motive des Täters verstrickt sie sich immer mehr in ihre eigene, lang verdrängte Vergangenheit.

      Das Bild des Mörders
    • Kaniuks weltbekannter Klassiker wurde verfilmt von Meisterregisseur Paul Schrader mit Jeff Goldblum (Jurassic Park, Independence Day), Willem Dafoe (Spiderman, Wild at Heart), Ayelet Zurer (Munich), Joachim Król, Moritz Bleibtreu, Juliane Köhler, Veronica Ferres u.a.

      Adam Hundesohn