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Richard Beer Hofmann

    11 luglio 1866 – 26 settembre 1945
    Der Graf Von Charolais
    GEDENKREDE AUF WOLFGANG AMADE MOZART
    Richard Beer-Hofmann: Schlaflied für Mirjam
    Schlaflied für Mirjam. Werke 1
    Jaákobs Traum Gedichte. Gedenkrede auf Mozart
    Der Tod Georgs
    • Richard Beer-Hofmann: Der Tod Georgs Erstdruck: Berlin, S. Fischer, 1900 Neuausgabe. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2017. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Egon Schiele, Selbstportrait, 1912. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.

      Der Tod Georgs
    • Richard Beer-Hofmann: Schlaflied für Mirjam

      Lyrik, Prosa, Pantomime

      • 376pagine
      • 14 ore di lettura

      Das Schlaflied für Mirjam, entstanden 1897, schrieb Richard Beer-Hofmann, als seine erste Tochter geboren wurde, absichtsvoll-absichtslos aus keinem weiteren Anlaß, als das kleine Mädchen in den Schlaf zu wiegen. Daß diese vier Strophen ihn, einen nahezu unbekannten Autor, auf der Stelle berühmt machen würden, ahnte der Dichter nicht. Des Weiteren legt dieser Band die verstreut gedruckten und aus dem Nachlaß herausgegebenen Texte des Dichters vor. Erst durch diese weitgehend unbekannten Werke erschließt sich nun in wünschenswerter Vollständigkeit das gesamte Werk Beer-Hofmanns.

      Richard Beer-Hofmann: Schlaflied für Mirjam
    • Die eindrucksvolle Beschreibung entfaltet die majestätische Reise eines Gebirgsflusses, der aus einem Gletschersee entspringt und sich durch steile Täler schlängelt. Dabei wird die Kraft des Wassers betont, das durch wildstürmende Bäche angereichert wird und auf seinem Weg wertvolle Mineralien wie Erz, Kupfer, Kobalt, Gold und Silber mit sich führt. Die Erzählung vermittelt ein Gefühl der Urkraft der Natur, die aus den Höhen der Berge stammt und unaufhörlich zu den Meeren drängt, während sie die Geheimnisse der Täler enthüllt.

      GEDENKREDE AUF WOLFGANG AMADE MOZART
    • Der Graf Von Charolais

      • 268pagine
      • 10 ore di lettura

      Das Buch bietet eine wertvolle kulturelle Perspektive und ist ein bedeutendes Werk der Zivilisation. Es wurde sorgfältig aus dem Original reproduziert, um die Authentizität zu bewahren. Leser finden originale Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und andere Notationen, die den historischen Kontext und die Relevanz des Werkes unterstreichen. Diese Merkmale machen es zu einer wichtigen Ressource für das Verständnis der kulturellen und historischen Entwicklung.

      Der Graf Von Charolais
    • Der hier zum ersten Mal in seiner Gesamtheit veröffentlichte Briefwechsel zwischen Richard Beer-Hofmann und seiner Frau Paula ist eine Liebesgeschichte und zugleich ein einzigartiges kulturhistorisches Dokument. Vom Herausgeber umfassend kommentiert, umspannt er die Jahre vor dem Ersten Weltkrieg, die entscheidende Kriegszeit mit ihren Auswirkungen auf die finanzielle Lage der Familie, die rastlosen zwanziger Jahre und das darauffolgende verhängnisvolle Jahrzehnt der Nazi-Diktatur. Mit der persönlichen Beziehung untrennbar verwoben ist Beer-Hofmans „Mission“, die poetische Realisierung seines epischen Dramas „Die Historie von König David“. Von besonderem Interesse sind auch Beer-Hofmans lebhafte Schilderungen seiner Tätigkeit an May Reinhardts Theatern in Berlin und Salzburg, in denen er sich als der intellektuell, künstlerisch und emotional eng mit dem beschriebenen Milieu verbundene Wiener Außenseiter erweist.

      Der Briefwechsel mit Paula
    • In der Wiener Moderne gehört Richard Beer-Hofmann zu den glanzvollsten Briefschreibern. Da aber die Korrespondenzen mit Hofmannsthal und Schnitzler in Buchform vorliegen und einige weitere Briefwechsel lediglich in Auszügen publiziert wurden, konnte man bisher keinen umfassenden Eindruck davon gewinnen. Das jetzt erstmals geschlossen aus allen verfügbaren Handschriften edierte Briefwerk ergibt ein eindringliches Lebensbild, das bislang nur in Konturen bekannt war. In der schriftstellerisch produktivsten Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg begegnet der Dichter im Gepräch mit zahlreichen, meist jüdischen Zeitgenossen. Die höchst ergreifenden Briefe der Jahre 1939 und 1940, die allein ein Drittel des Bandes ausmachen, dokumentieren sodann im Detail den beschwerlichen und tragischen Weg in die Emigration. Die Zeugnisse aus den letzten Jahren im New Yorker Exil zeigen schleißlich einen alten, entwurzelten Mann, der aber bis zuletzt durch Vorträge und Publikatioinen in Emigrantenkreisen präsent blieb.

      Briefe
    • Richard Beer-Hofmanns dramatisches Hauptwerk, die Historie von König David, ist der wichtige Versuch, inmitten einer Zeit des wachsenden Antisemitismus die Rolle und den Standpunkt des Judentums neu zu bestimmen. Gegen die historische Erfahrung des Judenhasses wird in diesm Großwerk die in der Geschichte immer wieder ins Unheil ausgeschlagene prophetisch-biblische Dialektik von Erwählung/Verheißung und Erfüllung offengehalten. Nahezu vier Jahrzehnte begleitet die Arbeit an der Historie von König David die Biographie des österreichischen Dichters. Am Ende ist sie Fragment geblieben. Als Beer-Hofmann die Arbeit im amerikanischen Exil aufgibt, sind lediglich drei der geplanten fünft Teile des Werkes abgeschlossen: Jaákobs Traum. Ein Vorspiel (1918), Der junge David (1933) und Vorspiel auf dem Theater zu König David (1936). Zusammen mit weiteren Entwürfen und Skizzen zum Gesamtzyklus werden sie in diesem Band wieder zugänglich gemacht. Der Herausgeber Norbert Otto Eke ist Mitherausgeber einer Aufsatzsammlung zu Richard Beer-Hofmann.

      Die Historie von König David und andere dramatische Entwürfe