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Klaus Eschenbruch

    Bauvertragsmanagement
    Unterhaltsrecht nach der Rechtsprechung des OLG Düsseldorf und des BGH
    Ehegattenunterhalt
    Projektmanagement und Projektsteuerung für die Immobilien- und Bauwirtschaft
    Bauprojekte als interdisziplinäre Herausforderung
    Der Unterhaltsprozess
    • Die Festschrift enthält eine Vielzahl aktueller Beiträge aus den Bereichen Baurecht, Baubetrieb und Projektmanagement mit innovativen und interdisziplinären Ansätzen für Bauprojekte. Die Beiträge: - Preiszuschläge bei Leistungsänderungen nach VOB/B und neuem BGB - Projektsteuerer, Architekten und das Vergaberecht - wer hat welche Pflichten - Vorschläge aus baubetriebswirtschaftlicher Sicht für eine Neugestaltung des § 2 Abs. 3, 5 und 6 VOB/B sowie des § 6 Abs. 6 VOB/B - Konfliktmanagement als Grundleistung oder als Besondere Leistung des Projektsteuerers oder als Expertenleistung? - Auslegung von Beschaffenheitsvereinbarungen in Bauträgerverträgen - Die Planung der BIM-Planung - Unstimmigkeiten von Kalkulationsparametern innerhalb der Richtlinien des Vergabehandbuches des Bundes und daraus abgeleitete Optimierungspotentiale - Ursachen für die zurückhaltende Anwendung alternativer Projektabwicklungsmodelle in der deutschen Bauwirtschaft - Planungswettbewerbe bei Bauprojekten privater Auftraggeber - teuer, langwierig, unflexibel!? - Die Inanspruchnahme von Bankgarantien/Vorauszahlungsbürgschaften auf erstes Anfordern unter dem Blickwinkel formaler Garantiestrenge - Die Idee der Digitalisierung eines prozessorientierten Projektmanagements - Baubetriebliche Betrachtungen zur Einbeziehung der »Allgemeinen Geschäftskosten« bei der Ermittlung der Entschädigungshöhe gemäß § 642 BGB - Flexible Prozesse - Über die Projektorganisation hinaus - Beispiele für einen erweiterten Fokus in Projektentwicklung und Projektmanagement - Praxis(un-)tauglichkeit der neueren BGH-Rechtsprechung zum Bauvertragsrecht - Minderung des Projektsteuerungshonorars wegen unzureichender Terminsteuerung - Die Vollstreckbarkeit ausländischer Schiedssprüche im Inland - Optimierte interdisziplinäre Zusammenarbeit durch digitale Methoden in der Standortbewertung für gewerbliche Ansiedlungen - Bezahlbarer Wohnraum im Kontext moderner Wohnungsbaugenossenschaften - Kennzahlengestütztes Projektcontrolling - Ansätze zur Entwicklung »schlanker« Projektabwicklungsmodelle für den deutschen Baumarkt - Einseitige Anordnungsrechte als Steuerungsinstrument - Das Abrechnungsverhältnis - Prozesslage oder Gestaltung? - Ganzheitliches Nachtragsmanagement auf der Auftraggeberseite - Interdisziplinäre Zusammenarbeit in der bau- und vergaberechtlichen Praxis - Die Vollständigkeitsklausel und der Auftraggeber - Ausgestaltung und ökonomische Effekte von Vergütungsregelungen in Zielkostenverträgen - Interdisziplinäre Herausforderungen bei innerstädtischen Hochbauprojekten in exponierter Lage aus Sicht der Projektleitung - Vorschläge für eine Bauverfügung - Auf die »richtige(n) Disziplin(en)« kommt es an

      Bauprojekte als interdisziplinäre Herausforderung
    • Projektmanagementleistungen sind bei der Realisierung größerer Immobilien- und Bauprojekte unverzichtbar geworden. Der Autor erläutert auf Grundlage seiner langjährigen Erfahrung, worauf bei Projektsteuerungs- und Projektmanagementverträgen im Hinblick auf Leistung, Vergütung, Nachträge, Haftung und Vergabe zu achten ist. Die 4. Auflage bringt das Standardwerk auf den neuesten Stand: Einarbeitung und Berücksichtigung des Leistungsbildes und der Honorarordnung der AHO-Fachkommission 2014 ausführliche Darstellungen zur Neuausrichtung der Schnittstellen zwischen Planungsbeteiligten nach der HOAI und der Projektsteuerung nach AHO umfangreiche Kommentierung des Leistungsbildes der AHO-Fachkommission (2014) Darstellung der neuen Teilleistungskataloge/Wägungstabellen zum AHO-Leistungsbild 2014 Die neueste Rechtsprechung, insbesondere zur Vergütung und Haftung des Projektsteuerers/Projektmanagers, wird berücksichtigt. Einarbeitung der Leistungsbilder und Vergütungsstrukturen der Projektsteuerung in Österreich Ein Anhang mit praxisrelevanten Leistungsbildern und Vertragsmustern rundet das Werk ab.

      Projektmanagement und Projektsteuerung für die Immobilien- und Bauwirtschaft
    • Bauvertragsmanagement

      Gestaltung, Änderung und Abwicklung von Verträgen sowie Konfliktbewältigung in Bauprojekten

      Die Realisierung eines jeden Bauprojekts setzt den Abschluss zahlreicher unterschiedlicher Verträge voraus, da die meisten Ressourcen bei Projektmanagern, Planern und ausführenden Unternehmen eingekauft werden müssen. Die Verträge regeln die Pflichten und das Zusammenwirken der Projektbeteiligten, und nur durch ein sachgerechtes Management dieses „Vertragsnetzes“ können Bauprojekte zielgerichtet gesteuert und zum Erfolg geführt werden. Der Autor erläutert die in der Praxis wesentlichen Vertragsmodelle von der Verhandlung über Gestaltung und Abschluss bis zur Durchführung. Die jeweiligen Besonderheiten werden aufgezeigt und anhand von Übersichten, Praxisbeispielen und Checklisten wird die Umsetzung ermöglicht. Das Handbuch hilft, sowohl jeden einzelnen Vertrag als auch das Zusammenspiel aller Verträge eines Projektes richtig zu handhaben. Das neue Bauvertragsrecht, das zum 1.1.2018 in Kraft treten wird, ist bereits eingearbeitet. Aus dem Inhalt: - Individualisierung und Standardisierung des Vertragswesens - Partnering, Risiko- und Leanmanagement - Einzel-, Paket- und Generalunternehmer- sowie Totalunternehmerverträge - GMP-, Zielkosten- und Allianzverträge, IPD-Verträge - Einzelplaner, Generalplaner, Value-Engineering und BIM - Vertragsmanagementsysteme in der Praxis - Änderung von Verträgen - Konfliktmanagement - Beauftragungsformen für die Projektrechtsberatung Softwarelösungen

      Bauvertragsmanagement
    • Die Planungsmethode BIM (Building Information Modeling) gewinnt in der Bau- und Immobilienwirtschaft an Bedeutung. Mit BIM und den verwendeten Software-Tools entstehen dreidimensionale Planungsergebnisse, die mit Zusatzinformationen wie Kosten und Terminen verknüpft werden. Dies schafft eine Grundlage für einen durchgängigen Entwicklungs-, Planungs-, Bau- und FM-Prozess ohne Informationsbrüche. Die Planungsbeteiligten liefern ihre Beiträge zu einem virtuellen Gebäudemodell, das das spätere Bauwerk abbildet. Automatische Kollisions- und Qualitätschecks identifizieren frühzeitig Planungsmängel, wodurch Ablaufstörungen und Ausführungsmängel reduziert werden können. Der Einsatz der BIM-Planungsmethode führt zu neuen Formen der Zusammenarbeit sowie veränderten Verantwortlichkeiten und Pflichten. Die rechtlichen Beziehungen zwischen Planungs- und Baubeteiligten müssen neu gestaltet werden. Die Autoren beleuchten die Problemfelder und präsentieren Lösungen. Themen umfassen Vertragsabwicklung, Leistungsbeschreibung, Objektplanung und BIM-Koordination, die Rolle des BIM-Managers, Auswirkungen auf Verträge mit ausführenden Unternehmen, Haftungsfragen, Datenschutz, Urheberrecht, vergaberechtliche Fragen sowie das öffentliche Recht. Ein Beispiel für einen Projektabwicklungsplan und Vertragsklauseln für Planerverträge wird ebenfalls vorgestellt.

      BIM und Recht
    • Im Jahr 2009 wurde eine eigenständige Vergabeordnung für die Beschaffungen in den Sektoren gemäß den Vorgaben der EU-Richtlinie geschaffen. Die SektVO betrifft wesentliche Branchen wie Trinkwasserversorgung, Energieversorgung und Verkehr. Unternehmen in diesen Bereichen müssen spezifische Vergabevorschriften beachten, die einer eigenständigen Auslegung bedürfen und nicht einfach mit den bestehenden Verdingungsordnungen in Deutschland umgesetzt werden können. Das Werk bietet einen klassischen Kommentar, der die Bestimmungen der SektVO praxisnah erläutert, unter Berücksichtigung der Rechtsprechung und aktuellen Literatur. Der Fokus liegt auf der gerichtlichen Entscheidungspraxis als Maßstab für rechtssichere Lösungen. Neben grundlegenden Fragestellungen werden auch Detailprobleme für erfahrene Praktiker behandelt, wobei Lösungen für häufige Schwierigkeiten, wie den Anwendungsbereich der SektVO, klar dargestellt werden. Gesetzliche Änderungen zur wehrtechnischen Beschaffung sind bereits integriert. Die umfassende Kommentierung bietet praxisorientierte Lösungen und die Autoren sind auf Sektorenvergaben spezialisiert. Zielgruppen sind Rechtsanwälte, Juristen in der Versorgungswirtschaft, Vergabekammern und Gerichte.

      Sektorenverordnung
    • Der Managementansatz Partnering gewinnt in der deutschen Bau- und Immobilienwirtschaft zunehmend an Bedeutung. Er stellt die Kooperation der Projektbeteiligten in den Vordergrund. Dadurch sollen Bauprojekte wesentlich effizienter und konfliktärmer ablaufen. Dieses Handbuch verschafft einen praxisorientierten und wissenschaftlich fundierten Überblick über die interdisziplinäre Materie und den aktuellen Stand der Praxis in Deutschland. Es beschreibt Methoden und Vorgehensweisen zur Umsetzung des Partnering-Ansatzes in der Bau- und Immobilienwirtschaft aus den Blickwinkeln der verschiedenen Marktteilnehmer. Zahlreiche Empfehlungen für das Projektmanagement und Formulierungsvorschläge für vertragliche Regelungen dienen als wertvolle Orientierungshilfe für die am Baugeschehen Beteiligten. Die Autoren dieses Handbuchs sind alle namhafte Experten in ihrem jeweiligen Bereich und haben sich mit Partnering in zahlreichen Bauprojekten, wissenschaftlichen Publikationen und beratender Tätigkeit intensiv befasst.

      Partnering in der Bau- und Immobilienwirtschaft
    • Für alle Beteiligten ein Muss! Privat realisierte Investitionen der öffentlichen Hand haben Konjunktur. Drastisch gesunkene Finanzierungsspielräume der Kreise, Länder und Kommunen sind Wegbereiter für die im europäischen Umfeld bereits weit verbreiteten gemischt-wirtschaftlichen Realisierungsformen. Der Praxisleitfaden befasst sich mit der Realisierung kommunaler Bauinvestitionen über private Bau- und Finanzierungsmodelle. Die Darstellung beruht auf Erfahrungen mit zwei konkreten Hochbauprojekten (Verwaltungsbau, Schulbau), die mit der privaten Finanzierung von Bau- und Sanierungsaufgaben des Kreises Aachen gewonnen wurden. Es zeigte sich, dass wesentliche Effizienzgewinne aus terminlicher und kommerzieller Sicht erzielt wurden. Die vorliegende Lösungsvariante wird zunächst in Zusammenhang mit den derzeit diskutierten PPP-Modellen gestellt und dann im Detail (vergabe)rechtlich, technisch und wirtschaftlich erläutert.

      Bauen und finanzieren aus einer Hand