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Klaus Dieter Altmeppen

    Journalistenausbildung für eine veränderte Medienwelt
    Schwierige Verhältnisse
    Journalismustheorie: next Generation
    Facetten des Journalismus
    Journalistik
    Nachhaltigkeit in Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft
    • Nachhaltigkeit in Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft

      Interdisziplinäre Perspektiven

      • 287pagine
      • 11 ore di lettura

      Dieses Buch ist eine Open-Access-Publikation unter einer CC BY-NC 2.5 Lizenz. Der Band vereint Beiträge aus dem Graduiertenkolleg „Nachhaltigkeit in Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft“ an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Auf diese Weise wird der Begriff der Nachhaltigkeit aus verschiedensten Wissenschaftsdisziplinen analysiert und in seinen Anwendungsbezügen in unterschiedlichen gesellschaftlichen Feldern vorgestellt. Die AutorInnen befassen sich mit dem Problem der Nachhaltigkeit bei Wasserbilanzen und Landnutzung ebenso wie mit Sustainable Finances, Wirtschaftskrisen und der Nachhaltigkeit sozialer Sicherungssysteme; Nachhaltigkeit wird mit Bezug auf Schöpfungsglaube, Gerechtigkeit und Lärmstressoren sowie auf Handlungskompetenz und Medienberichterstattung untersucht.

      Nachhaltigkeit in Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft
    • Journalistik

      Grundlagen eines organisationalen Handlungsfeldes

      Neue Medien und Technologien, neue Organisationsformen und Arbeitsabläufe, aber auch verschärfte Konkurrenz und Qualitätsprobleme: Der Journalismus in unserer Gesellschaft ist ein hochdynamischer Bereich, der seit einigen Jahren starken Veränderungen unterworfen ist. In diesem einführenden Lehrbuch der Journalistik werden Herausbildung und Evolution des Journalismus, seine aktuellen Strukturen und Konzepte sowie Zukunftsperspektiven und Herausforderungen analysiert. Als roter Faden dient dabei die Betrachtung des Journalismus als organisatorisches Handlungsfeld, in dem übergreifende Strukturen und soziales Handeln ineinander greifen. Thematisiert werden redaktionelle Strukturen und Produktionsprozesse, Arbeitsroutinen und soziale Praktiken, Technologien und Methoden sowie journalistische Eliten und das Management im Journalismus. Da Journalismus nicht in einem leeren Raum operiert, sind weitere Punkte seine Einbettung in Medienbetriebe, ökonomische und politische Einflüsse, sein Verhältnis zur Public Relations und die kulturelle Bedingtheit des Journalismus.

      Journalistik
    • Facetten des Journalismus

      Theoretische Analysen und empirische Studien

      • 506pagine
      • 18 ore di lettura

      Der Journalismus ist ein weites Feld. Eingebettet in die Mechanismen der Massenmedien äußert er sich in vielfältigen Formen, erfüllt diverse Aufgaben, nutzt verschiedene Inhalte, erzielt disperse Wirkungen und beruht auf den Qualifikationen und Einstellungen der verschiedenen Macher. Das vielfältige Spektrum der Journalistik und des praktischen Journalismus wird immer wieder auf verschiedenste Weise erforscht. Dieser Band stellt eine Auswahl hervorragender Studien zu bisher wenig bearbeiteten Themen des Journalismus vor. Die theoretischen Grundlagen und die methodische Umsetzung der Studien umfassen eine große Bandbreite des Faches: Politische Kommunikation, Framing, Public Relations, Berufsfeldforschung und Medienformate sind nur einige Beispiele, die mit Inhaltsanalysen, standardisierten Befragungen, Leitfadengesprächen und narrativen Interviews erkundet wurden.

      Facetten des Journalismus
    • Journalismustheorie: next Generation

      • 451pagine
      • 16 ore di lettura

      Die Journalismusforschung löst sich zunehmend von einer akteursorientierten, empiristischen Perspektive. Nach einer Phase der Dominanz systemtheoretischer Vorstellungen befindet sich die Journalismustheorie nun in einer Experimentierphase. Das Hauptziel des Bandes „Journalismustheorie: Next Generation“ besteht darin, bislang kaum berücksichtigte Begriffe und Konzepte wie „Rationalität“, „Kapital-Feld-Habitus“, „Lebensstile/Milieus“ und „Macht“ in die aktuelle Diskussion einzubringen und deren Innovationspotenzial für die Journalismustheorie aufzuzeigen. Besonders fruchtbar wird das Projekt durch die Zusammenarbeit mit führenden Soziologen.

      Journalismustheorie: next Generation
    • Schwierige Verhältnisse

      • 237pagine
      • 9 ore di lettura

      Seit rund 20 Jahren sind die Arbeitsbeziehungen zwischen den beiden Berufsfeldern PR und Journalismus Gegenstand kontroverser und intensiver Debatten auf Seiten der Wissenschaft und der Berufspraxis. Zum aktuellen Stand dieser Debatten sind in diesem Band theoretische und empirische Studien versammelt, die das Verhältnis von PR und Journalismus analysieren. Im Mittelpunkt stehen die wechselseitigen Beeinflussungen, Abhängigkeiten und Anpassungsleistungen, in denen die schwierigen Verhältnisse zwischen Journalismus und PR begründet sind.

      Schwierige Verhältnisse
    • Die Journalistenaus- und -fortbildung verändert sich, weil die Medien sich verändern. Und die Medien verändern sich in mehreren Dimensionen: Neue Organisationsformen, eine verstärkte Kommerzialisierung, Modifikationen von Formaten und Programmen, neue Darstellungsformen und Recherchewege - das sind nur einige Entwicklungstrends. Die Journalistenausbildung muß sich darauf einstellen - und sie tut es bereits: mit didaktisch und organisatorisch flexibleren Angeboten und mit der Schaffung neuer Studiengänge. Diese Entwicklungen werden in diesem Band von Kommunikationswissenschaftlern und Medienpraktikern reflektiert.

      Journalistenausbildung für eine veränderte Medienwelt
    • Der Jubiläumsband zum 50. Jahrgang der Zeitschrift „Communicatio Socialis“ präsentiert mit einer bilanzierenden Einleitung fünf Beiträge aus einem halben Jahrhundert „Communicatio Socialis“, die für die Kontinuitäten und Veränderungen der Zeitschrift stehen. Themen sind allgemeine und konkrete ethische Fragen des Medienbereichs, wie etwa Journalistische Berufsethik und Scripted Reality, sowie Herausforderungen im Bereich Kirche und Gesellschaft, wie etwa Probleme und Chancen in der Verständigung zwischen den Religionen. Weiterhin bietet der Band kompakte Beiträge zu sechs Grundbegriffen der Medienethik, die für die Arbeit im Feld der Medienethik eine hilfreiche Orientierung darstellen. Mit Beiträgen von Klaus-Dieter Altmeppen, Thomas A. Bauer, Bernhard Debatin, Alexander Filipovic, Rüdiger Funiok, Claudia Nothelle, Helmuth Rolfes, Ulrich Saxer, Michael Schmolke, Christian Thies, Jürgen Wilke.

      Soziale Kommunikation im Wandel
    • Im Feld der digitalen Medienökonomie agieren in Konkurrenz wie in Kooperation (zunehmend) digitalisierte traditionelle Medien und Plattformen. Die für Medienprodukte charakteristische Kopplung von kommerziellem Erfolg und kulturellem Wert wird besonders herausgefordert. Ökonomisierung und Machtkonzentration treffen auf Fragen der Ethik. Aus der Perspektive der Kommunikationswissenschaft betrachtet das Lehrbuch unter anderem diese Diskrepanzen. Das Lehrbuch trägt zentrale medienökonomische Erkenntnisse und Theorien zum Feld der digitalen Medienökonomie zusammen. Neben der Organisation digitaler Medienökonomie werden unter anderem Produktionsprozesse, Produkte, Märkte und Strategien dargestellt. Ebenso behandelt der Band das Medienmanagement sowie Konstellationen von Akteuren in Medien und Journalismus.

      Digitale Medienökonomie
    • „Wie ist soziale Ordnung möglich?“ ist die zentrale Frage der Sozialwissenschaften. Die Publizistik- und Kommunikationswissenschaft wendet sich dieser Frage mit Bezug auf Kommunikation und Medien zu: Welche Bedeutung besitzen Kommunikationsstrukturen für soziale Ordnung? Welche Rolle spielen dabei Organisationen? Und inwiefern wird Ordnung durch Kommunikation vermittelt und reproduziert? Der Band „Soziale Ordnung durch Kommunikation?“ beleuchtet die Bedeutung von Strukturen, Organisationen und Vermittlung für die gesellschaftliche Strukturierung aus verschiedenen Perspektiven. Dabei wird das Wechselspiel von Handeln und Struktur betont: Soziale Ordnung bildet einerseits die Basis, auf der Kommunikation überhaupt erst möglich und sinnvoll wird. Strukturen wie Eigentums- und Organisationsformen von Medien prägen die Medienperformanz maßgeblich. Andererseits wird soziale Ordnung durch ihre Vermittlung auch immer wieder reproduziert und verändert. Der Sammelband präsentiert die Ergebnisse eines Kolloquiums, das 2013 aus Anlass des 60. Geburtstages von Otfried Jarren an der Universität Zürich veranstaltet wurde.

      Soziale Ordnung durch Kommunikation?