Bad Lippspringe liegt in der abwechslungsreichen Landschaft zwischen Teutoburger Wald, Eggegebirge und Senne. Nach der Entdeckung heilkräftiger Quellen entwickelte sich das einst eher ländlich geprägte Städtchen zu einem beliebten Kurort, der heute über ein vielseitiges medizinisches Angebot verfügt. Burgruine, Stadtmauer und Martinskirche zeugen von einer langen Geschichte, während die Parkanlagen und der ausgedehnte Kurwald einmal mehr den Ruf als Heilbad im Grünen bestätigen. Annette Fischer war als Fotografin und Autorin in Bad Lippspringe unterwegs, um Bekanntes und Unbekanntes zu entdecken und in Bild und Text festzuhalten.
Annette Fischer Libri






Die Geschichte von Augustdorf wird durch die Gründung des Dörenkrugs im Jahr 1775 geprägt, von dem aus eine neue Siedlung systematisch entwickelt wurde. Bis zum frühen 20. Jahrhundert entstanden 141 Kolonate, deren individuelle Geschichten und die ihrer Besitzer detailliert nachgezeichnet werden. Ergänzende Informationen zu besonderen familien- und ortsspezifischen Ereignissen bieten einen umfassenden Einblick in die Entwicklung dieser Region.
Ostwestfalen-Lippe beeindruckt mit prachtvollen Schlössern, Burgen und malerischen Ruinen, die die abwechslungsreiche Geschichte der Region widerspiegeln. Viele Anlagen sind für Besucher zugänglich und laden zu Erkundungen durch die vielfältige Kulturlandschaft zwischen Weser und Teutoburger Wald ein.
Schloß Neuhaus ist weit mehr als ein Stadtteil von Paderborn – die an den Zusammenflüssen von Alme, Lippe und Pader gelegene ehemalige fürstbischöfliche Residenz hat ihren eigenständigen Charakter bis heute bewahrt. Beschauliches Fachwerk und das beeindruckende Wasserschloss mit seinem prachtvollen Barockgarten, aber auch Geschäftigkeit und Modernität prägen den Ortskern. Und nicht zu vergessen: die attraktive Umgebung. Annette Fischer war als Fotografin und Autorin in Schloß Neuhaus unterwegs, um Bekanntes und Unbekanntes zu entdecken und in Bild und Text festzuhalten.
Über ihre finanzielle Ausstattung entscheiden die Abgeordneten auch in den neuen Bundesländern selbst. Dieses Grundproblem führt zu den bekannten Mißständen: In fraktionsübergreifender Einigkeit genehmigen sich auch ostdeutsche Parlamentarier mittels undurchsichtiger Regelungen großzügige Übergangsgelder, eine überzogene Altersversorgung und üppige Fraktionszuschüsse. Ostdeutsche Besonderheiten sind z. B. Sonder-Altersversorgungen für die ersten Landtage, die Vielzahl von Funktionszulagen und die Indexierung der Entschädigung in der Thüringer Verfassung. Etliche Regelungen und Praktiken der ostdeutschen Abgeordneten- und Fraktionsfinanzierung halten einer verfassungsrechtlichen Überprüfung nicht stand. Abhilfe bietet ein transparentes Verfahren und eine wirksame Rechnungshof-Kontrolle.
Ein Band zur wechselvollen Geschichte der Fürstenalle zwischen Schlangen und Detmold im Kreis Lippe.
Detmold, einst Residenz der lippischen Landesherren, heute Kreisstadt, Sitz der Bezirksregierung und Hochschulstandort, hat weitaus mehr zu bieten als ein eindrucksvolles Renaissanceschloss, zahlreiche Fachwerkhäuser und eine vielgestaltige Villenarchitektur. Von Altstadtflair und Beschaulichkeit abgesehen, sorgt eine äußerst aktive Kulturszene dafür, dass Literatur- und Kunstliebhaber ebenso auf ihre Kosten kommen wie Musik-, Museums- und Theaterfreunde. Abwechslungsreichtum prägt auch die reizvolle Umgebung, wo nicht nur das berühmte Hermannsdenkmal oder die imposanten Externsteine einen Besuch lohnen. Neben sanften Hügellandschaften laden dort die Höhen des Teutoburger Waldes sowie die Ebene der Senne mit ihren Dünenfeldern und Heideflächen zu Erholung und Naturerleben ein.
Bergrücken und Täler, mit ausgedehnten Wäldern bedeckt, und fast baumlose Hochflächen, die ebenso wie die fruchtbaren Börden vor allem ackerbaulich genutzt werden; von Grünland geprägte Flussniederungen und eine Sandebene, auf deren kargen Boden Kiefern- und Heidebewuchs überwiegen: zwischen Eggegebirge und Weser, Sauerland und Senne bestimmen Vielgestaltigkeit und Abwechslungsreichtum das Bild der Landschaften und ihrer naturräumlichen Besonderheiten. Lichte Buchenbestände, in denen zeitig im Jahr die Frühjahrsblüher ihre Teppiche ausbreiten, und Orchideenwiesen, die mit sommerlicher Farbenpracht und überraschender Artenfülle beeindrucken; schroffe Felsen, deren Geheimnisse sich oft erst auf den zweiten Blick offenbaren, und einiges mehr: Verborgene Schönheiten entdecken und Bekanntes, auch Alltägliches im wahrsten Sinne des Wortes in einem neuen Licht sehen – darum geht es Annette Fischer, die als Fotografin Natur und Landschaft zwischen Weser und Diemel, Alme, Lippe und Ems erkundet. „Man sieht nur, was man weiß“ ist ihr Motto, wenn sie den landschaftlichen Eigenarten unter anderem von Paderborner Hochfläche und Senne, Eggegebirge und Brakeler Bergland nachspürt, um in lebendigen und informativen Texten die vielfältigen Facetten der Region vorzustellen.