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Anna Babka

    1 gennaio 1962
    "Ich schreibe, also bin ich"
    Postkoloniale Lektüren
    "Und die Wolken fallen fast aus den Wolken"
    Postcolonial-queer
    Die Lust an der Kultur-Theorie
    Narrative im Bruch
    • Narrative im Bruch

      Theoretische Positionen und Anwendungen

      Aus genuin transdisziplinärer Perspektive entfaltet und diskutiert der Band insbesondere theoretische Fragestellungen, die sich aus der Beziehung von Narration und Bruch ergeben. Dabei kommen nicht nur vielfältige narratologische Modelle zu Wort, vielmehr wird das Thema der gebrochenen und brüchigen Narrative auch im Hinblick auf theoretische Basiskonzepte vielstimmig erörtert und breit konturiert. Das Spektrum der Beiträge reicht von gleichsam ›neo‹-narratologischen zu kognitionstheoretischen, von philosophisch dekonstruktiven zu gender- und queertheoretischen bis hin zu biographie- und autobiographietheoretischen Ansätzen.

      Narrative im Bruch
    • Die Lust an der Kultur-Theorie

      • 491pagine
      • 18 ore di lettura

      Die Festschrift für den österreichischen Kulturwissenschaftler Wolfgang Müller-Funk gibt Aufschluss über seine akademische Lehrtätigkeit, über seinen wissenschaftlichen Wirkungskreis und seine theoretischen Hintergründe. Er ist Autor und Vorreiter der methodologischen Begründung der Kulturwissenschaften. Der Sammelband beschäftigt sich mit der Anwendung kulturwissenschaftlicher Ansätze in unterschiedlichen medialen Formaten. Neben den wissenschaftlichen Aufsätzen und Fallstudien, die um die Forschungsschwerpunkte des Jubilars kreisen - Kultur, Narrativität, Alterität, Gedächtnis, Psychoanalyse, Medialität, Zentraleuropa - finden sich auch essayistische, künstlerische und literarische Beiträge.

      Die Lust an der Kultur-Theorie
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      "Ich schreibe, also bin ich"
    • Representation revisited

      • 135pagine
      • 5 ore di lettura

      Im Arkadenhof der Universität Wien gestaltete Marianne Maderna dreiundreißig skulpturale Porträts bekannter Frauen. Dieser Band beleuchtet den theoretischen Aspekt des Projekts »Radical Busts«. Er widmet sich allen Fragen der feministischen Repräsentation. Die Beiträge von Anna Babka, Mieke Bal und Nikita Dhawan thematisieren die intellektuelle und ästhetische Intervention im Kontext von Wissenschaft und Gesellschaft.

      Representation revisited
    • Aus Anlass des 75. Geburtstags von Barbara Frischmuth versammelt dieser Band eine erhellende Mischung aus Text- und Bildbeiträgen, Gedichte, Briefe, Miniaturen, Vignetten, Essays, Aufsätze usw. Eine Gemeinsamkeit dieser Sammlung sehen Anna Babka und Peter Clar in der Reflexion der Wirklichkeitskonstruktion in Frischmuths Œuvre, in den Beschäftigung mit dem Märchenhaften und Phantastischen sowie dem Widerständigen in ihren Texten. Die Vielfältigkeit und die Grenzüberschreitungen kristallisieren sich als wichtige Haltungen in ihrem Schreiben heraus. Und so stehen die titelgebenden Verse aus einem Gedicht Frischmuths für ein Denken der Offenheit, Gemeinschaftlichkeit und Solidarität. Mit Beiträgen von: Anna Babka, Silvana Cimenti, Peter Clar, Joanna Drynda, Thomas Eder, Olga Flor, Gerhard Fuchs, Andrea Grill, Reinhard P. Gruber, Christa Gürtler, Peter Handke, Bodo Hell, Klaus Hoffer, Andrea Horvath, Elfriede Jelinek, Jochen Jung, Klaus Kastberger, Elisabeth Klar, Markus Köhle, Alfred Komarek, Stefan Krammer, Isabel, Kranz, Paul-Michael Lützeler, Joanna Łwanikowska-Koper, Friederike Mayröcker, Mieze Medusa, Aleksandra Pawloff, Elisabeth Reichart, Peter Rosei, Gerhard Rühm, Christian Schenkermayr, Almut Tina Schmidt, Matthias Schmidt, Eva Schörkhuber, Ingrid Spörk, Thomas Stangl, Andrea Stift-Laube, Daniela Strigl, Ida Szigethy, Anna Weidenholzer, Monika Wójcik-Bednarz

      Im Liegen ist der Horizont immer so weit weg
    • Was hat der Begriff Gender mit der Dekonstruktion zu tun, in deren Zeichen seit den 1960er Jahren eine radikale Kritik an den hierarchischen, machtgesättigten Grundoppositionen des abendländischen Denkens erfolgt? Inwiefern ist die Geschlechtsidentität gesellschaftlich konstruiert und wie kann sie dekonstruiert werden? In welchem Zusammenhang stehen die emanzipatorischen Ziele der Queer-Theorie mit dekonstruktiven Denkbewegungen? Entlang einer historisch systematischen Hinführung, eines Begriffsglossars und einer kommentierten Bibliographie widmet sich der Band den Grundlagen der Gender- und Queer-Theorie. Er richtet sich an Studierende aller geistes-, sozial- und kulturwissenschaftlichen Disziplinen und ist zugleich als Einführung und Nachschlagewerk geeignet.

      Gender und Dekonstruktion
    • Dritte Räume

      • 301pagine
      • 11 ore di lettura

      Der Konferenzband - als Teil einer Initiative, die Rezeption der 'Postcolonial Studies' an der Universität Wien zu etablieren - bezieht sich auf Homi K. Bhabhas Kulturtheorie mit dem Ziel, diese Theorie aus mehreren Perspektiven zu reflektieren, sein Konzept des 'dritten Raumes' und andere Figurationen der Hybridität zu verstehen, zu erörtern und zu hinterfragen. Von hier aus wird auch die Interpreta tion weiterer Begriffe, die im Zentrum von Bha bhas Kulturtheorie stehen, mit einbezogen.

      Dritte Räume